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Wetter in NRW: Wo Starkregen den Sommer in dieser Woche vermiest


Wetter in dieser Woche
Wo Starkregen den NRW-Sommer eintrübt

Von t-online, pb

14.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Zuschauer an der Galopprennbahn in Düsseldorf (Archivfoto): Mal scheint die Sonne, mal kracht es.Vergrößern des BildesZuschauer an der Galopprennbahn in Düsseldorf (Archivfoto): Mal scheint die Sonne, mal kracht es. (Quelle: Siegfried Dammrath)
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Den Regenschirm sollte man in dieser Woche immer dabei haben. Denn in NRW wird es nass. Bleiben Sie aber positiv: Einige Sonnenstunden sind nämlich auch drin.

In der neuen Woche müssen sich die Nordrhein-Westfalen auf wechselhaftes Wetter einstellen: Nach einem freundlichen Beginn am Montagmorgen zeigt sich im weiteren Tagesverlauf ein gespaltenes Bild.

Westlich des Rheins bleibt es heiter bis wolkig und meist trocken. In der Südosthälfte des Landes wechseln sich dagegen Sonne und Wolken am Vormittag erst ab – bevor teils kräftige Schauer und Gewitter durchziehen. Auch Starkregen schließt der Deutsche Wetterdienst (DWD) dann nicht aus.

Düsseldorf und Köln kommen auf 26 beziehungsweise 27 Grad, vor allem in der Domstadt nimmt das Regenrisiko zum Abend hin zu. Trocken bleibt es dagegen wohl in Dortmund und Essen bei 26 Grad.

Wetter in NRW: So warm wird es bis Mittwoch

Auch am Dienstag ist ein Wechselspiel aus stark bewölktem Himmel und schauerartigen, gewittrigen Regenfällen angesagt: Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 25 und 27 Grad Celsius, in höheren Lagen bei etwa 22 Grad Celsius. Lokal besteht dabei die Gefahr von Starkregen, auch richtige Unwetter sind möglich. Am Nachmittag beruhigt sich die Situation in der Nordwesthälfte weitgehend und es bleibt trocken.

Grau wird der Tag dann in Köln bei Höchstwerten von 25 Grad und leichten Gewittern am Vormittag. Düsseldorf wird laut der Prognose von Wetter.com weitgehend von Gewittern verschont, erreicht am Dienstag ebenfalls 25 Grad. Auch im Ruhrgebiet kommt es vormittags zu Schauern und Gewittern bei 24 bis 25 Grad in der Spitze.

Am Mittwoch erwartet die Südosthälfte des Landes wechselnde Bewölkung und lokale Schauer sowie Gewitter, bei denen sogar unwetterartiger Starkregen nicht ausgeschlossen ist. Im Gegensatz bleibt die Nordwesthälfte meist von Niederschlägen verschont.

Die Temperaturen steigen auf 24 bis 26 Grad Celsius an, in höheren Bergregionen auf etwa 20 Grad Celsius. Auch zur Wochenmitte bleibt es bewölkt am NRW-Himmel, die Sonne wird sich laut den Meteorologen nur für wenige Stunden zeigen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD), 14.08.2023
  • Prognose des Portals Wetter.com, 14.08.2023
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