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Schlag gegen Geldautomaten-Sprenger: Verdächtige in U-Haft


Duisburg
Schlag gegen Geldautomaten-Sprenger: Verdächtige in U-Haft

Von dpa
22.07.2021Lesedauer: 1 Min.
PolizeiVergrößern des BildesDer Polizei-Schriftzug steht auf einem Einsatzfahrzeug. (Quelle: Christoph Soeder/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Zwei Männer, die für eine Serie von Geldautomaten-Sprengungen in NRW verantwortlich sein sollen, sind der Polizei in Duisburg und am Niederrhein ins Netz gegangen. Die beiden 29 Jahre alten Festgenommenen stehen im Verdacht, von August 2020 bis Juli 2021 sechs Explosionen herbeigeführt zu haben, um Bargeld zu erbeuten, wie die Polizei in Duisburg am Donnerstag mitteilte. Dabei sollen sie insgesamt zehn Bankfilialen - darunter Köln, Meerbusch, Kempen, Bottrop, Dormagen und Duisburg - ins Visier genommen haben.

Zweimal hatten die Männer laut Polizei mutmaßlich fünfstellige Bargeldbeträge erbeutet. Die durch die Sprengungen verursachten Sachschäden liegen nach Schätzungen der Ermittler im sechsstelligen Bereich. Einen Verdächtigen konnten die Beamten bereits am 9. Juli fassen und damit eine Automaten-Sprengung in einer Duisburger Bankfiliale verhindern. Der Mann wurde in Untersuchungshaft genommen. Der andere flüchtete, wurde aber am Dienstag vor der Wohnung seiner Eltern in Neukirchen-Vluyn festgenommen und sitzt nun auch in U-Haft.

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