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In sieben Thüringer Regionen keine Intensivbetten mehr frei


Erfurt
In sieben Thüringer Regionen keine Intensivbetten mehr frei

Von dpa
06.11.2021Lesedauer: 1 Min.
IntensivbettVergrößern des BildesIn einem Zimmer der Intensivstation wird ein Patient mit einem schweren Covid-19 Krankheitsverlauf behandelt. (Quelle: Christophe Gateau/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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In sieben Thüringer Regionen waren am Samstag laut Divi-Register keine Intensivbetten mehr frei. Das betraf die Städte Erfurt, Gera und Weimar sowie die Landkreise Greiz und Sömmerda, den Kyffhäuserkreis und den Saale-Orla-Kreis, wie aus einer Übersicht der Intensivmediziniervereinigung hervorgeht. Im Altenburger Land gab es den Zahlen zufolge noch ein freies Intensivbett. In Jena mit seinem großen Universitätsklinikum waren noch zwei der insgesamt 76 Betten frei. Landesweit waren 12,7 Prozent der Intensivbetten noch unbelegt. Insgesamt waren den Divi-Zahlen zufolge 17,3 Prozent der betreibbaren Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt.

Ministerpräsident Bodo Ramelow hatte tags zuvor gewarnt, dass Ungeimpfte wegen der vollaufenden Intensivstationen schon bald nicht mehr in Thüringen behandelt werden könnten. Den Menschen werde geholfen, allerdings gebe es keine Garantie, dass sie auch in ihrem Heimatbundesland behandelt würden.

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