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Bochum: Nach tödlicher Geisterfahrt – Falschfahrerin hatte 1,1 Promille


Nach tödlicher Geisterfahrt
Falschfahrerin auf A40 bei Bochum hatte 1,1 Promille

Von t-online, stn

31.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Unfallstelle bei Bochum: Autofahrer werden gebeten, den Bereich rund um die A40 bei Bochum zu umfahren.Vergrößern des BildesUnfallstelle bei Bochum: Autofahrer werden gebeten, den Bereich rund um die A40 bei Bochum zu umfahren. (Quelle: Justin Brosch)
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Laut Medienberichten war die Geisterfahrerin alkoholisiert. Sie krachte auf der A40 in zwei Autos und starb noch am Unfallort, genau wie ein 35-Jähriger.

Die 54-jährige Geisterfahrerin, die am 21. Oktober auf der Autobahn A40 bei Bochum sich und den Fahrer eines entgegenkommenden Autos getötet hat, hatte zum Unfallzeitpunkt Alkohol im Blut. Die Obduktion habe einen Promille-Wert von 1,1 ergeben, berichten mehrere Medien.

Der schwere Geisterfahrerunfall ereignete sich am frühen Morgen am 21. Oktober. Der Unfall ist wohl bewusst herbeigeführt worden. Die 54-jährige Unfallfahrerin sei nicht – möglicherweise versehentlich – in der falschen Richtung aufgefahren, sagte ein Polizeisprecher. Vielmehr habe die Frau vor dem Unfall auf der Autobahn gewendet: "Damit deutet alles auf Absicht."

Bochum: Hunderttausende Euro für Opferfamilie gespendet

Der Crash ereignete sich gegen 5.05 Uhr in Fahrtrichtung Essen. Die Frau im Geländewagen rammte einen Seat und einen VW. Sie starb noch am Unfallort in ihrem Auto, ebenso der 35 Jahre alte Fahrer des Seat. Der 36-jährige VW-Fahrer wurde schwer verletzt.

Nach einem Spendenaufruf sind für die Familie des 35-jährigen Todesopfers bereits Hunderttausende Euro gespendet wordne. Bis Montagabend gingen auf der Spenden-Plattform "betterplace.org" rund 310.000 Euro ein. Auch die NRW-Polizeistiftung "David und Goliath" stiftete für die Familie des 35-jährigen Opfers 2.000 Euro und rief im Zuge dessen zu weiteren Spenden auf.

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