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NRW: DWD warnt vor ausgiebigem Dauerregen


Hochwassergefahr
Wetterdienst warnt vor ausgiebigem Dauerregen

Von dpa
01.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Solingen: An der Sengbachtalsperre steht das Wasser sehr hoch, bis dicht unter die Krone der Staumauer.Vergrößern des BildesSolingen: An der Sengbachtalsperre steht das Wasser sehr hoch, bis dicht unter die Krone der Staumauer. (Quelle: Christoph Reichwein/dpa)
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Obwohl die Pegelstände in NRW in den letzten Tagen gesunken sind, warnt der Deutsche Wetterdienst in den kommenden Tagen erneut vor Hochwasser.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Warnung vor ausgiebigem Dauerregen in Nordrhein-Westfalen herausgegeben. Demnach soll die Regenperiode in der Nacht zum Dienstag beginnen und bis Donnerstag andauern. Innerhalb dieses 48-Stunden-Zeitraums könnten die Niederschlagsmengen in fast allen Landesteilen zwischen 40 und 60 Litern pro Quadratmeter liegen.

Laut den Experten des DWD besteht dadurch auch eine steigende Hochwassergefahr. In bestimmten Gebieten, insbesondere im Bergischen Land und im Sauerland, könnten sogar Mengen von 60 bis 80 Litern pro Quadratmeter auftreten.

Landesumweltamt: Pegelstände sinken

Vor diesem Hintergrund wurden offizielle Unwetterwarnungen für folgende Kreise ausgegeben: Siegen-Wittgenstein, den Oberbergischen Kreis, Teile des Märkischen Kreises, des Rheinisch-Bergischen Kreises, des Rhein-Sieg-Kreises, des Ennepe-Ruhr-Kreises sowie des Kreises Olpe. Auch für die Städte Wuppertal, Remscheid und Solingen gilt diese Warnung.

Die vergleichsweise geringen Regenmengen der vergangenen Tage haben in zahlreichen Flüssen Nordrhein-Westfalens für sinkende Pegelstände gesorgt. Am Montagmittag verzeichnete das Landesumweltamt nur noch an acht Stellen eine Überschreitung der Warnstufe 2, bei der Grundstücke oder Keller überflutet werden können. Betroffen waren die Flüsse Weser, Lippe, Alme und Ems. 14 Pegel lagen oberhalb der Stufe 1, bei der land- und forstwirtschaftliche Flächen überflutet werden können.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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