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Essen: Lieferdienste Pottsalat und Make Food fusionieren – Marktführer


"Marktführerschaft in Deutschland"
Essener Lieferdienst Pottsalat fusioniert mit Make Food

Von t-online, jum

23.04.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0301538113Vergrößern des BildesEin Fahrer des Unternehmens Pottsalat: Der Lieferdienst wurde 2016 gegründet. (Quelle: IMAGO/Michael Gstettenbauer)
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Das Essener Unternehmen Pottsalat hat sich mit einem Konkurrenten aus der Branche zusammengetan. Die Fusion ist Teil einer langfristigen Wachstumsstrategie.

Neuigkeiten beim Essener Unternehmen Pottsalat: Der auf Bowls und Salate spezialisierte Lieferdienst fusioniert mit Mitbewerber Make Food. Das Monheimer Unternehmen ist ebenfalls auf die Zubereitung von Salaten und Bowls spezialisiert. "Durch den Zusammenschluss übernimmt die Pottsalat GmbH mit nunmehr elf Standorten die Marktführerschaft für gesunde und nachhaltige Gerichte in Deutschland", heißt es in einer Pressemitteilung zu dem Thema. Die Fusion passe sowohl menschlich als auch unternehmerisch perfekt, da man die gleichen Werte und Leidenschaften vertrete.

"Weil wir gemeinsame Werte, Ansichten und Strategien teilen, ist die Fusion für uns alle eine Traumhochzeit", sagt Pottsalat-Mitgründer Ben Küstner. "Im Segment für individuell zubereitetes und nachhaltig geliefertes Healthy Food war eine Marktkonsolidierung aufgrund der Wettbewerbssituation und der wirtschaftlichen Gesamtlage in Deutschland seit Längerem absehbar", ergänzt Make-Mitgründer Tobias Drabiniok. "Mit der Fusion stellen wir die Weichen für die weitere deutschlandweite Expansion des Unternehmens."

Die Fusion sei unternehmensrechtlich zum 1. Januar 2024 vollzogen worden, die Integration des operativen Geschäfts soll Ende des ersten Halbjahres abgeschlossen sein, heißt es weiter. Hauptsitz der Pottsalat GmbH bleibe Essen.

Weitere Expansion in Deutschland geplant

Wegen der Fusion ergeben sich jedoch Änderungen in der Geschäftsführung: Fortan lenken Küstner und Drabiniok die operativen Geschäfte der Gesellschaft als Doppelspitze. Beide waren jeweils bereits vor der Fusion Teil der Geschäftsführung von Pottsalat und Make. Die beiden Pottsalat-Mitgründerinnen Pia Gerigk und Alexandra Künne sowie die beiden Make-Mitgründer Peter Falk und Kai Groß konzentrieren sich auf eigenen Wunsch fortan in leitenden Führungspositionen innerhalb des Unternehmens auf den Ausbau der Geschäftstätigkeit. Falk wurde neben Künne zudem als Prokurist berufen.

Der Zusammenschluss ist Teil der langfristigen Wachstumsstrategie. Zudem will das Unternehmen so die operativen Kosten senken.

Seit dem 1. April betreibt die Pottsalat GmbH nun elf Standorte. In Eigenregie sechs davon unter der Marke Pottsalat in Essen, Dortmund, Bochum, Duisburg, Münster und Düsseldorf sowie drei weitere unter der Marke "MaKE." in Köln, Düsseldorf und Bonn. Die beiden Standorte in Frankfurt am Main und Mainz betreiben Franchise-Partner unter der Marke Pottsalat. Vier weitere Standorte im süddeutschen Raum sind geplant.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Pottsalat GmbH vom 22. April 2024 (per E-Mail)
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