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Taunusstein: Geldautomat in Rathaus gesprengt – Täter auf der Flucht


Taunusstein
Geldautomat in Rathaus gesprengt – Täter auf der Flucht

Von dpa, t-online, RF

22.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Gesprengter GeldautomatVergrößern des BildesEin gesprengter Geldautomat (Symbolbild): Das Rathaus ist mittlerweile wieder geöffnet. (Quelle: Matthias Balk/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Ein gesprengter Geldautomat hat vorübergehend den Betrieb im Rathaus von Taunusstein lahmgelegt. Der Bürgermeister klärt über den Vorfall auf.

Mindestens zwei unbekannte Täter haben am Mittwoch in Taunusstein (Rheingau-Taunus-Kreis) einen Geldautomaten gesprengt. Ob sie dabei Beute machten und welchen Schaden die Explosion anrichtete, war nach Angaben der Polizei in Wiesbaden zunächst ungeklärt. Nach der Detonation flüchteten die Täter unerkannt. Der Geldautomat stand in einem Bürogebäude, in dem unter anderem auch das Rathaus der Stadt untergebracht ist.

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Anwohner im Stadtteil Hahn hörten am frühen Morgen einen Knall und alarmierten die Polizei. Polizisten suchten die Umgebung unter anderem mit einem Hubschrauber ab. Der Bereich um das Rathaus wurde vorübergehend den Verkehr gesperrt. Sprengstoffexperten des Hessischen Landeskriminalamts untersuchten am Morgen die Trümmer. Die Unbekannten sollen mit einem dunklen Auto geflüchtet sein. Menschen wurden nicht verletzt.

Laut Bürgermeister Sandro Zehner hat die Sprengung "große Schäden am Gebäude verursacht". Nach der Begutachtung durch einen Statiker sei das Gebäude nun wieder für Bedienstete freigegeben. Auch Termine im Rathaus-Termine, die ab jetzt vereinbart waren, sollen heute wahrgenommen werden können.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • facebook.de: Account der Stadt Taunusstein
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