Wetter in Frankfurt: Kündigt sich ein Sommer-Comeback an?

Dürfen sich die Menschen in Frankfurt in dieser Woche wieder über Sonnenschein und höheren Temperaturen freuen? Zum Wochenende könnte es ein Sommer-Comeback geben.

Frankfurter und Frankfurterinnen sollten sich also auf eine unbeständige Woche einstellen, die aber auch einige sonnige Abschnitte bietet. Für Aktivitäten im Freien empfiehlt sich ein Regenschirm oder eine Regenjacke sowie eine Sonnenbrille.

Denn: Auch in der kommenden Woche bleibt das Wetter wechselhaft in Frankfurt: Laut dem Deutschen Wetterdienst ist am Montag mit dichten Wolken und schauerartigen Niederschlägen zu rechnen – vereinzelt könne es auch zu Gewittern kommen. Die Temperaturen erreichen 17 bis 20 Grad Celsius, in der Nacht sinken sie auf 13 Grad.

Am Dienstag bleibt es bewölkt, aber meist trocken. Die Höchstwerte liegen bei 21 Grad, die Tiefstwerte bei 11 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus westlicher Richtung.

Der Mittwoch bringt eine leichte Wetterbesserung mit etwas mehr Sonne und nur noch vereinzelten Schauern. Die Temperaturen steigen auf 23 Grad am Tag und fallen auf 14 Grad in der Nacht. Der Wind nimmt etwas zu und kommt aus südwestlicher Richtung.

Sonnenschein und höhere Temperaturen zum Wochenende

Am Donnerstag setzt sich das freundlichere Wetter fort, es bleibt aber weiterhin wechselnd bewölkt. Die Höchsttemperaturen erreichen 25 Grad, die Tiefsttemperaturen 11 Grad. Der Wind weht mäßig aus westlicher Richtung.

Der Freitag wird voraussichtlich der schönste Tag der Woche mit viel Sonnenschein und nur wenigen Wolken. Die Temperaturen klettern auf sommerliche 28 Grad am Tag und sinken auf angenehme 15 Grad in der Nacht. Der Wind ist schwach bis mäßig aus südwestlicher Richtung.

Übrigens: Trotz Trockenheit und anschließender Regenphase hat die diesjährige Pilzsaison noch nicht richtig begonnen. Normalerweise sei jetzt mit einem ordentlichen Pilzschub und einer großen Sortenvielfalt zu rechnen, erklärte der Mainzer Pilzsachverständige Oliver Bieg. Momentan sei im Wald, etwa im Taunus, jedoch noch nicht viel los. Im Wald hinter Wiesbaden sei er allerdings bereits fündig geworden. "Man kann zwar noch von keiner Pilzschwemme sprechen, aber es lässt sich schon gut an."