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Landtagswahlen: Ergebnisse in Frankfurt am Main – ein Wahlkreis fällt raus


Vorläufiges amtliches Endergebnis
CDU dominiert Frankfurt am Main – bis auf einen Wahlkreis

Von dpa, pb

Aktualisiert am 09.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Boris Rhein auf der Wahlparty am Sonntagabend: Er zieht über sein Frankfurter Direktmandat in den Landtag.Vergrößern des BildesBoris Rhein auf der Wahlparty am Sonntagabend: Er zieht über sein Frankfurter Direktmandat in den Landtag. (Quelle: Eibner-Pressefoto/imago)
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Jubel auf der Wahlparty der CDU: Die Partei gewinnt die Landtagswahlen in Hessen deutlich – und nimmt auch in Frankfurt den Grünen einen Wahlkreis ab.

Der hessische Ministerpräsident und CDU-Spitzenkandidat Boris Rhein ist mit seiner Partei in Hessen nicht nur Wahlsieger – er hat auch sein Direktmandat für den Landtag in Frankfurt VI am Sonntag verteidigt.

Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis holte Rhein 40,2 Prozent der Wahlkreisstimmen und lag damit deutlich vor seinen Mitbewerbern. Es ist nicht das erste Mal, dass Rhein diesen Wahlkreis gewinnt – bereits bei der Landtagswahl 2018 konnte er dort erfolgreich punkten, damals allerdings noch nicht als Regierungschef.

In fast allen anderen Frankfurter Wahlkreisen konnten am Abend Rheins Parteikollegen triumphieren:

  • Im Wahlkreis I gewann Uwe Serke (CDU) erneut sein Direktmandat mit 34,7 Prozent: Er legte acht Prozentpunkte zu.
  • Im Wahlkreis II nahm die CDU-Politikerin Tanja Jost (27,1 Prozent) der bisherigen Wahlkreisvertreterin Miriam Dahlke (25,8 Prozent) das Mandat ab.
  • Im Wahlkreis III verteidigte Ralph-Norbert Bartelt (CDU) sein Direktmandat mit 31,2 Prozent der Erststimmen (ein Plus von 4,2 Prozentpunkten).
  • Auch im Wahlkreis IV sicherte sich der CDU-Amtsinhaber seinen Platz im Landtag: Michael Boddenberg legte 8,4 Prozentpunkte zu – kam am Abend auf 35,2 Prozent der Stimmen.
  • Der einzige Frankfurter Wahlkreis, der am Sonntag nicht an die CDU ging, ist der fünfte Wahlkreis der Stadt: Hier gewann der grüne Amtsinhaber Marcus Bocklet mit 34,4 Prozent der Erststimmen.
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Auch in den Zweitstimmen dominierte die CDU im vorläufigen amtlichen Endergebnis am Sonntagabend: Bei den Zweitstimmen erreichten die Christdemokraten 30,2 Prozent (ein Plus von 3,3), gefolgt von den Grünen, die auf 23,7 Prozent der Zweitstimmen kamen.

Die Grünen legten leicht stärker zu als die CDU, gewannen 3,9 Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl vor fünf Jahren dazu. SPD (15,1 Prozent), AfD (10,4 Prozent), FDP (6,4 Prozent) und die Linke (6 Prozent) verloren alle leicht an Zweitstimmen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • wahlen.hessen.de: Vorläufiges amtliches Endergebnis
  • votemanager-ffm.ekom21cdn.de: Wahl zum 21. Hessischen Landtag
  • Mit Nachrichtenagentur dpa
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