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Bahnchaos in Hessen: Große Streckensperrungen zum Jahresbeginn


Bahnchaos in Hessen
Große Streckensperrungen zum Jahresbeginn

Von dpa-video, sfk

02.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Bahnpendler müssen sich auf große Streckensperrungen zum neuen Jahr einstellen (Symbolfoto).Vergrößern des BildesBahnpendler müssen sich auf große Streckensperrungen zum neuen Jahr einstellen (Symbolfoto). (Quelle: Rainer Weisflog/imago-video)
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Zu Beginn des Jahres müssen Bahnpendler in Hessen mit großen Streckensperrungen rechnen. Die Riedbahn sowie ein Abschnitt der Main-Weser-Bahn werden gesperrt.

Zu Beginn des neuen Jahres müssen sich Bahnpendler auf zwei große Streckensperrungen in Hessen einstellen. Davon betroffen ist die Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim ab dem 1. Januar um 23 Uhr. Drei Wochen lang werden hier vorbereitende Arbeiten für eine großangelegte Sanierung erfolgen, die in der zweiten Jahreshälfte beginnt. Von der Sperrung sind Fern-, Regional- und der Güterverkehr in drei Bundesländern betroffen.

Damit Regionalpendler trotzdem an ihr Ziel gelangen, kommen insgesamt 150 Ersatzbusse zum Einsatz, die pro Tag rund 1.000 Fahrten absolvieren. Der Fern- sowie teilweise auch der Güterverkehr werden über die parallel verlaufenden Strecken links und rechts des Rheins umgeleitet. Fahrgäste müssen sich dabei laut Bahn auf Verspätungen von etwa 30 Minuten einstellen. Gewohnte Halte in den Regionen entfallen dabei, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet.

Abschnitt der Main-Weser-Bahn wird gesperrt

Vom 2. Januar bis zum 18. Februar wird darüber hinaus ein Abschnitt der Main-Weser-Bahn gesperrt. Das soll die letzte Sperrung sein, bevor die S6 nach jahrelangen Arbeiten zwischen Frankfurt West und Bad Vilbel auf eigenen Gleisen fahren kann. Während dieser Sperrung werden Züge zwischen Mittelhessen, der Wetterau und Frankfurt umgeleitet oder fallen aus. Ersatzbusse sollen den Ausfall auffangen. Die Sperrung wird auch Folgen für den Fernverkehr haben, so halten viele Züge in Frankfurt am Südbahnhof statt am Hauptbahnhof.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der dpa
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