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Frankfurt: ÖPNV-Streik legt U-Bahnen und Trams lahm


Frankfurt betroffen
Warnstreik legt U-Bahnen und Trams lahm

Von dpa, sfk

14.03.2024Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240314-99-333767Vergrößern des BildesAktuell werden in Frankfurt U-Bahnen und Straßenbahnen bestreikt. (Quelle: dpa/Frank Rumpenhorst)
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Ein erneuter Warnstreik sorgt für massive Einschränkungen im hessischen Nahverkehr. In Frankfurt stehen U- und Straßenbahnen still.

Auch am Donnerstag steht der öffentliche Nahverkehr in vielen hessischen Städten nahezu still. In Frankfurt werden seit Mittwoch U-Bahnen und Straßenbahnen bestreikt. Die Busse fahren weiterhin. Die Gewerkschaft Verdi hatte am Dienstag zu einem dreitägigen Ausstand aufgerufen. Der Warnstreik begann mit der Frühschicht am Mittwoch und soll bis zum Ende der Spätschicht in der Nacht von Freitag auf Samstag dauern.

Wie eine Pressesprecherin von Verdi Hessen der Deutschen Presse-Agentur mitteilt, sei die Streikdauer von drei Tagen auf die verhärteten Fronten in den Verhandlungen zurückzuführen. Die kurzfristige Ankündigung sei aber keine bewusste Entscheidung gewesen, sondern habe an "organisatorischen Gründen" gelegen.

Weniger Wochenarbeitszeit, mehr Urlaub- und Entlastungstage

In Hessen geht es in den Tarifverhandlungen speziell um bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Dazu gehören eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden, mehr Urlaubstage sowie zusätzliche Entlastungstage für Schicht- und Nachtarbeit.

Verdi verhandle derzeit in mehreren Bundesländern über neue Manteltarifverträge für die kommunalen Nahverkehrsbetriebe. Zuletzt hatte es am 1. und 2. März einen zweitägigen Warnstreik im kommunalen ÖPNV in Hessen gegeben.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der dpa
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