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Hessen: Antisemitismusbeauftragter Becker verurteilt Angriff auf Israel


Becker fordert Konsequenzen
Antisemitismusbeauftragter verurteilt iranischen Angriff

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 14.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Hessischer Antisemitismusbeauftragter Uwe BeckerVergrößern des BildesUwe Becker, Antisemitismusbeauftragter von Hessen (Archivbild): Der 54-Jährige hat sich nach dem Angriff des Irans auf Israel klar positioniert. (Quelle: Andreas Arnold/dpa/dpa-bilder)
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Nach dem Angriff auf Israel meldet sich Hessens Antisemitismusbeauftragter zu Wort. Er fordert die deutsche und europäische Politik zum Handeln auf.

Nach dem direkten und massiven Angriffs des Iran auf Israel fordert der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker starke Sanktionen gegen die iranische Regierung. Er drängt darauf, dass die deutsche und europäische Politik ihre wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Iran einstellt und auch dessen diplomatische Einrichtungen in Deutschland geschlossen werden.

Becker betonte seine Position am Sonntag: "Wenn wir es mit der Staatsräson gegenüber der Sicherheit Israels ernst meinen, müssen wir jetzt klar und konsequent gegen jene politische Führung vorgehen, deren Staatsräson die Auslöschung Israels ist." Am späten Samstagabend hatte der Iran mehr als 300 Drohnen und Raketen in Richtung Israel gefeuert.

Becker fordert Unterstützung Israels

Der Antisemitismusbeauftragte drückte zudem seine Solidarität gegenüber den Menschen in Israel aus: "Ich bete für meine israelischen Freunde in diesen besonders schwierigen Stunden", sagte er. Zugleich unterstrich Becker jedoch auch, dass diese Solidarität nicht nur verbal gezeigt werden sollte: "Wir müssen Israel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen."

Laut des Antisemitismusbeauftragten stellt der jüngste Angriff einen neuen Höhepunkt dar und übertrifft "alle bisherigen Terrorakte der Teheraner Führung gegen Israel". Er verurteilte den Angriff scharf.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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