Patricia Blanco macht Therapie: "Man erkennt, was man falsch gemacht hat"

Ihre Beziehung zu Millionär Andreas Ellermann ist vorbei. Nun hat Patricia Blanco darüber gesprochen, wie es ihr geht – und wurde dabei selbstkritisch.

Patricia Blanco hat sich nach ihrer Trennung von dem Hamburger Milliardär Andreas Ellermann bei Instagram geäußert. Momentan befindet sich Blanco, die noch in Ellermanns Haus lebt, auf Wohnungssuche.

Sie habe sich nach der Trennung zunächst vergraben und sei "sehr stark" mit sich selbst ins Gericht gegangen. "Es gehören ja immer zwei zu einer Trennung dazu. Ich hab mir erstmal die Fragen gestellt, was passiert ist und warum."

Patricia Blanco: "So schnell geht das nicht"

Dabei habe sie viele "Punkte an mir entdeckt, wo ich sage, das war nicht in Ordnung". Sie versuche nun, an sich zu arbeiten, sei auch deshalb in Therapie. "Aber ich bin 51 Jahre alt, so einfach oder so schnell geht das nicht. Die Maschine muss ein wenig angekurbelt werden."

Die Therapie wertet Blanco als Erfolg: "Da kommen schon ein paar gute Dinge auf, wenn man selbst erkennt, was man falsch gemacht hat."

"Ich will mich nicht mehr verstecken"

Sie habe allerdings Zettel in der ganzen Wohnung aufgehängt, auf denen Aspekte stehen, die sie an sich selbst gut findet. Sie habe in der vierjährigen Beziehung mit Ellermann verloren, "was ich an mir gut finde. Ich habe mich eigentlich nur auf den Partner konzentriert, weil ich so glücklich war, endlich Geborgenheit gefunden zu haben. Ich hab mich da komplett verloren."

Sie gehe mit ihren Gefühlen nach der Trennung an die Öffentlichkeit, um anderen Frauen in ihrer Lage ein Beispiel zu sein. "Ich will mich nicht mehr verstecken oder die Schuld bei anderen suchen."

Mit den Menschen, die sie online mit Beleidigungen überziehen, habe sie "eigentlich Mitleid". "Manche Menschen fühlen sich gut, wenn sie jemandem die Meinung geigen, weil sie es zu Hause nicht können." Es gebe aber nur zwei Möglichkeiten, damit umzugehen: "Entweder gehst du unter oder du lebst damit."