Arbeitsunfall bei Kupferproduzent 53-Jähriger bei Aurubis von Kranhaken verletzt
Erneut ein schwerer Arbeitsunfall bei Aurubis: Ein Mitarbeiter wird von einem Kranhaken in 25 Metern Höhe eingequetscht.
Ein Mitarbeiter des Kupferproduzenten Aurubis ist am Freitagnachmittag Opfer eines Arbeitsunfalls geworden. Der 53-Jährige wurde auf dem Betriebsgelände in Hamburg von einem fahrenden Kranhaken in 25 Meter Höhe eingequetscht und erlitt Verletzungen, die eine Einlieferung ins Krankenhaus erforderlich machten.
Bereits im Mai ereignete sich bei Aurubis ein schwerer Arbeitsunfall, bei dem drei Mitarbeiter ihr Leben verloren. Stickstoff war ausgetreten und hatte zu dem tragischen Vorfall geführt.
Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist derzeit nicht bekannt. Die Ermittlungen übernimmt das Landeskriminalamt (LKA) 45, das für Arbeitsunfälle zuständig ist.
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- Nachrichtenagentur dpa