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Seenot in der Kieler Förde: Familie mit Kindern aus der Ostsee gerettet


Mastbruch in der Ostsee
Seenot in der Kieler Förde: Familie gerettet

Von t-online, pas

10.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Seenotretter der Station Laboe brachten die Segler in Sicherheit: Zwei Erwachsene und zwei Kinder sind am Mittwochnachmittag in Seenot geraten.Vergrößern des BildesDie Seenotretter der Station Laboe brachten die Segler in Sicherheit: Zwei Erwachsene und zwei Kinder sind am Mittwochnachmittag in Seenot geraten. (Quelle: Die Seenotretter – DGzRS)
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Vier Segler aus Hessen geraten auf der Kieler Förde in Not. Der Mast ihres acht Meter langen Boots war bei starkem Wind und hohen Wellen gebrochen.

Dramatische Minuten für vier Menschen aus Hessen auf der Ostsee: Am Mittwoch hat die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) vier Segler aus einer Notlage auf der Kieler Förde befreit. Das teilte die DGzRS am Mittwoch via Pressemitteilung mit.

Laut den Rettern befanden sich zwei Erwachsene und zwei Kinder auf ihrem acht Meter langen Folkeboot. Bei einem südwestlichen Wind der Stärke 7 und etwa einem Meter hohen Wellen brach der Mast.

Das Boot trieb auf hoher See knapp zwei Seemeilen, was etwa vier Kilometer entspricht, südlich vom Leuchtturm Kiel. Das Wasserfahrzeug war in dem stark frequentierten Gebiet nicht mehr steuerbar, so ein Sprecher der DGzRS.

Schnelle Rettungsaktion von "Berlin" und "Scharhörn"

Nachdem der Skipper einen Notruf abgesetzt hatte, machte sich der in Laboe stationierte Seenotrettungskreuzer "Berlin" auf den Weg. Das Mehrzweckschiff "Scharhörn" der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung, das sich in der Nähe des Unglücksorts befand, unterstützte. Beide Schiffe trafen laut DGzRS fast gleichzeitig ein.

Die unversehrten Segler wurden an Bord der "Berlin" betreut. Das Arbeitsboot der "Scharhörn" schleppte das havarierte Segelboot in Richtung Innenförde.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Tweet der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
  • seenotretter.de: Pressemitteilung vom 9. August 2023
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