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Kiel: 500-Kilo-Blindgänger im Hafen – Tausende müssen evakuiert werden


500-Kilo-Blindgänger im Hafen
Tausende Kieler müssen Häuser und Schiffe verlassen

Von t-online, pas

16.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Fliegerbombe (Symbolbild): In Hamburg-Wilhelmsburg wurde eine englische Fliegerbombe gefunden.Vergrößern des BildesEine Fliegerbombe (Symbolbild): Am Sonntag erwartet Kiel eine großflächige Evakuierung. (Quelle: Rene Traut/imago images)
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Eine Fliegerbombe in einer Flussmündung stellt die Stadt Kiel vor einer besonderen Herausforderung. Zahlreiche Spezialisten sind im Einsatz.

Bei Sondierungsarbeiten in der Schwentine in Kiel ist eine 500 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Für die Entschärfung müssen am Sonntag im Stadtteil Dietrichsdorf rund 7.300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Das teilte die Polizeidirektion Kiel am Donnerstag mit.

Betroffen ist das Gebiet rund um die Schwentinemündung. Die Bombe soll zur Entschärfung an die Kaikante gebracht werden. Dabei kommen Hebeballons und Taucher zum Einsatz. Anwohner sowie Besatzungsmitglieder von Schiffen in der Nähe müssen ihre Häuser und Schiffe bis spätestens 11 Uhr verlassen haben.

Entschärfung in Kiel: Wann dürfen die Bewohner zurück?

Die Entschärfung soll gegen Mittag stattfinden und wird voraussichtlich mehrere Stunden dauern. Angaben zur genauen Dauer können laut Polizei jedoch nicht gemacht werden. Anwohner sollten sich jedoch auf eine mehrstündige Abwesenheit einstellen und an Nahrung, Getränke und benötigte Medikamente denken.

"Für diejenigen, die während der Entschärfung nicht anderweitig unterkommen können, steht die Mensa der Ellerbeker-Schule (Klausdorfer Weg 62–64) am Sonntag ab 10 Uhr als Ersatzunterkunft zur Verfügung", sagte eine Sprecherin am Donnerstag.

Die Polizei informiert über den Einsatz in den sozialen Netzwerken X (vormals Twitter) und Facebook.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeidirektion Kiel vom 16. November 2023
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