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Deutsche Bahn: Fahrplanwechsel – Zug für Sylt bis Stuttgart oder Frankfurt


Wann es losgeht
Neue Intercity-Verbindung im Norden: Von Sylt bis in den Süden

Von dpa, pb

Aktualisiert am 07.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Intercity auf der Nordseeinsel Sylt (Archivfoto): Der wird hier künftig öfter rollen.Vergrößern des BildesIntercity auf der Nordseeinsel Sylt (Archivfoto): Der wird hier künftig öfter rollen. (Quelle: IMAGO/Chris Emil Janssen/imago)
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Ab Sonntag gilt im Fernverkehr der Bahn ein neuer Fahrplan. Auch auf Verbindungen in und durch Norddeutschland gibt es einige Änderungen.

Die Deutsche Bahn will mit ihrem Fahrplanwechsel auch die Erreichbarkeit der Insel Nordseeinsel Sylt verbessern. Ab März soll dann ein Intercity das ganze Jahr über täglich aus Stuttgart oder Frankfurt am Main bis nach Westerland auf Sylt unterwegs sein – ebenso in der Gegenrichtung.

Auf der Strecke geht es unter anderem durch Hannover und Nordfriesland – in rund zehn Stunden. Bislang fuhr das Zugpaar im Winter nur am Wochenende und nutzte als Start oder Endziel immer wieder Karlsruhe und nicht Stuttgart.

Generell sollen mit dem Fahrplanwechsel, dessen erste Umstellungen an diesem Wochenende erfolgen sollen, die Erreichbarkeit der Küsten verbessert werden. Nach Ostfriesland werden auf der IC-Strecke Köln-Emden-Norddeich/Mole vorübergehend mehr komfortablere ICE eingesetzt.

Zudem wird die Direktverbindung an Samstagen zwischen Stuttgart und Norddeich-Mole eineinhalb bis zwei Stunden schneller.

Fahrplanwechsel der Bahn im Norden: Höhere Preise

Häufiger umsteigefrei reisen können Fahrgäste demnach auch von Hamburg über Schleswig nach Kopenhagen. Künftig sollen ganzjährig pro Tag und Richtung fünf und in der Saison bis zu acht Intercity-Züge im Zweistundentakt zwischen Hamburg und Kopenhagen fahren.

Der Hauptbahnhof in Wolfsburg soll öfter als bisher an das ICE-Netz angebunden werden, unter anderem als Zwischenhalt der Verbindungen Berlin-Hannover-Düsseldorf und Berlin-Stendal-Göttingen-Frankfurt Flughafen.

Der Fahrplanwechsel im Dezember bringt allerdings auch höhere Preise mit sich. Zum Beispiel kosten die sogenannten Flextickets ab dem 10. Dezember im Schnitt 4,9 Prozent mehr. Die Fahrkarten heißen so, weil sie Fahrgästen eine gewisse Flexibilität ermöglichen sollen, insbesondere bei der Zugauswahl.

Verwendete Quellen
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