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Hamburg-Eimsbüttel: Frau in Lebensgefahr – Polizei jagt Autofahrer


Crash am Abend
Frau in Lebensgefahr: Schwerer Unfall in Eimsbüttel

Von t-online, pb

Aktualisiert am 15.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizisten am Unfallauto im Eimsbüttel: Eine Frau wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.Vergrößern des BildesPolizisten am Unfallauto im Eimsbüttel: Eine Frau wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. (Quelle: Michael Arning/t-online)
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Eine Fußgängerin erleidet bei einem schweren Unfall in Hamburg lebensbedrohliche Verletzungen – und der Fahrer? Er verschwindet erstmal in der Nacht.

In Eimsbüttel ist am Donnerstagabend eine 39 Jahre alte Fußgängerin beim Überqueren der Fruchtallee von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Die Frau habe den ersten Erkenntnissen nach am Donnerstagabend trotz roter Ampel eine Kreuzung im Stadtteil Eimsbüttel überquert und sei dabei vom Auto erfasst worden, teilte die Polizei in der Nacht zu Freitag mit.

Nach dem Zusammenprall sei der Fahrer des Kia Sportage zu Fuß zunächst vom Unfallort geflüchtet – er wurde von der Polizei gesucht. Er konnte laut Polizei durch Mitfahrer im Auto aber telefonisch davon überzeugt werden, zum Unfallort zurückzukommen. Anschließend habe er einen Alkoholtest machen müssen.

Am Morgen sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa, dass der Mann möglicherweise aufgrund eines Schocks zunächst die Flucht ergriffen habe. Augenzeugen berichteten in der Nacht, dass der Wagen offenbar mit erhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen war, bevor es zu dem Zusammenstoß kam. Die schwer verletzte Frau wurde am Abend in eine Klinik gebracht.

Spezialisten des Verkehrsunfalldienstes haben die Ermittlungen aufgenommen und zur Rekonstruktion des Unfallhergangs wurde eine Drohne eingesetzt. Für die Dauer der Rettungs- und Ermittlungsmaßnahmen musste die Fruchtallee in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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