Verkehrschaos auf A7 Kleinlaster fängt Feuer – Autobahn teilweise gesperrt
Ein Kleinlaster-Brand und ein weiterer Unfall legen die A7 am Freitagmorgen lahm. Betroffene Streckenabschnitte sind nur eingeschränkt passierbar.
Ein brennender Kleinlaster hat am Freitagmorgen auf der Autobahn A7 in der Nähe von Hamburg-Heimfeld erhebliche Verkehrsbehinderungen verursacht. Nach Angaben eines Sprechers der Feuerwehr war Richtung Norden nur ein Fahrstreifen befahrbar. Der Kleinlaster habe vollständig gebrannt, hieß es am Morgen. Die Brandursache sei zunächst unklar gewesen. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.
Die Einsatzkräfte konnten das Feuer gegen 7.45 Uhr löschen. Allerdings zogen sich die anschließenden Aufräumarbeiten hin, was zu einem Rückstau führte. Eine Sprecherin der Verkehrsleitzentrale berichtete, dass sich der Verkehr bis auf die A261 gestaut hatte.
Zwei Unfälle auf A7 – Autobahn voll gesperrt
Zu einer weiteren Verkehrsbehinderung kam es am selben Morgen auf der A7 an der Anschlussstelle Volksdorf: Ein Wohnmobil kollidierte dort mit einem Lastwagen. Infolge des Zusammenstoßes lief Diesel aus dem Tank des Lkw aus und verteilte sich über eine Fläche von etwa 500 Quadratmetern, wie die Polizei mitteilte. Hier lesen Sie mehr dazu.
Für die Reinigungsarbeiten musste der Abschnitt der A7 voll gesperrt werden. Es kam zu Staus in beiden Richtungen: In Richtung Süden staute sich der Verkehr nach Angaben der Verkehrsleitzentrale bis Waltershof, im Norden bis zur Anschlussstelle Schnelsen-Nord.
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
- Reporter vor Ort