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Vollsperrung der A7 in Schnelsen soll aufgehoben werden


Hamburg
Vollsperrung der A7 in Schnelsen soll aufgehoben werden

Von dpa
29.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Vollsperrung der A7 in SchnelsenVergrößern des BildesStrassenbaumaschinen bringen auf der Autobahn 7 Asphalt auf. (Quelle: Markus Scholz/dpa/dpa-bilder)
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Obwohl die Vollsperrung der A7 bei Hamburg-Schnelsen am Montagmorgen wieder aufgehoben werden soll, wird Pendlern aus Quickborn dringend Homeoffice oder ein späterer Arbeitsbeginn empfohlen. "Der Verkehrsdruck ist so hoch, dass jedes Auto, das nicht fährt, hilft", sagte Hamburgs Verkehrskoordinator für Bundesfernstraßen, Christian Merl, am Sonntagnachmittag der dpa.

Mit der Vollsperrung am Samstagnachmittag hatten am letzten Stück der verbreiterten A7 die Asphaltierungsarbeiten begonnen. Sie standen bis zuletzt auf der Kippe, weil sie bei Regen nicht möglich sind. Seitdem ist die A7 ab Quickborn und bis zum Autobahndreieck Hamburg-Nordwest in Richtung Süden voll gesperrt.

Um 5.00 Uhr soll der Abschnitt zwischen Quickborn und Schnelsen-Nord wieder freigegeben werden, so dass Berufspendler über den Ring 3 (B433/Swebenweg) in die Stadt kommen. Für 8.00 Uhr ist schließlich die Aufhebung der Vollsperrung geplant. Dennoch dürfte es für die Autofahrer am Morgen noch eine Geduldsprobe werden.

Mit Abschluss der Bauarbeiten soll es für rund 18 000 Anwohner im Nordwesten Hamburgs wegen des Flüsterasphalts deutlich ruhiger werden.

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