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DFB-Pokal-Viertelfinale: Trainer freuen sich


Hamburg
DFB-Pokal-Viertelfinale: Trainer freuen sich

Von dpa
31.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Timo SchultzVergrößern des BildesTrainer Timo Schultz. (Quelle: Christian Charisius/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Trainer der im Pokal-Wettbewerb verbliebenen Hamburger Zweitligisten nehmen die Viertelfinal-Herausforderungen an. "Das wird ein tolles Duell von zwei Traditionsmannschaften und ich hoffe natürlich, dass es vor Publikum stattfinden kann", sagte Chefcoach Timo Schultz vom FC St. Pauli am Sonntag über Pokal-Gegner 1. FC Union Berlin. Anders als beim 2:1-Sieg im Achtelfinale über Cupverteidiger Borussia Dortmund müssen die Kiezkicker am 1./2. März auswärts antreten. Einerlei, meinte Schultz. "Es ist ein schweres Pokalspiel, aber wir wollen unsere Chance nutzen", betonte der 45 Jahre alte Coach des Zweitliga-Tabellenzweiten.

Etwas mehr Glück hat Nachbar HSV, der nach drei Auswärtspartien erstmals im laufenden Wettbewerb ein Heimspiel erhielt. Norbert Dickel, der den früheren Skirennläufer Felix Neureuther (Coronafall in der Familie) als Losfee vertrat, zog die Kugel mit dem Ligarivalen Karlsruher SC als Gegner. HSV-Trainer Tim Walter war jedenfalls äußerst zufrieden. "Dass wir ein Heimspiel haben, ist super. Wir freuen uns über das Los und auf die Partie", sagte der 46-Jährige und ging verbal in die Offensive. "Hoffentlich dürfen wir vor Zuschauern spielen, denn mit unseren Fans im Rücken wollen wir ins Halbfinale."

Für beide Vereine, die erstmals seit November 1996 wieder gemeinsam in die Runde der besten acht Teams vorgestoßen sind, ist der lukrative DFB-Pokal-Wettbewerb gerade zu Corona-Zeiten eminent wichtig. Denn 2,008 Millionen Euro an Cupprämie kassieren die jeweiligen Sieger für den Sprung ins Halbfinale. Weitere Einnahmen würden hinzu kommen, wenn wieder mehr Fans in die Stadien zugelassen werden. Darüber wollen HSV und St. Pauli noch mal mit Stadtvertretern verhandeln. Erste Gespräche dazu hat es bereits gegeben.

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