t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalHannover

Hannover: 85-jähriger Radfahrer gerät unter Lkw-Anhänger und stirbt


Auf Bundesstraße
85-jähriger Radfahrer stirbt nach Kollision mit Lkw

Von t-online, mkr

14.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Rettungshubschrauber im Einsatz (Symbolbild): Der Unfall ereignete sich zwischen der A37 und der A7.Vergrößern des BildesEin Rettungshubschrauber im Einsatz (Symbolbild): Der Unfall ereignete sich zwischen der A37 und der A7. (Quelle: Aaron Klewer via www.imago-images.de)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Auf einer Bundesstraße in Hannover war der Radfahrer von einem Lkw erfasst worden. Der Senior kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus.

Am Dienstag ist ein Radfahrer nach einem schweren Unfall auf der Bundesstraße 443 gestorben. Der 85-Jährige sei zwischen einen Lkw und dessen Anhänger geraten und zunächst lebensgefährlich verletzt worden, teilte die Polizei am Dienstagabend mit. Im Krankenhaus erlag der Mann schließlich seinen Verletzungen.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der 85-Jährige mit seinem Fahrrad gegen 14.45 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der B443 zwischen den Autobahnen A37 und A7 unterwegs. Zeitgleich befuhr ein 62 Jahre alter Fahrer mit seinem Lkw auf demselben Fahrstreifen. Aus bislang unbekannter Ursache scherte der Radfahrer nach links aus.

Hannover: Lkw kann Radfahrer nicht mehr ausweichen – Kollision

Der Lkw-Fahrer sei laut Polizeiangaben ebenfalls nach links gefahren, konnte dem Radfahrer jedoch nicht mehr ausweichen. In der Folge geriert der 85-Jährige zwischen den Lkw und den Anhänger, wobei er lebensgefährliche Verletzungen erlitt.

Er kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Dort sei er seinen Verletzungen erlegen, so die Polizei. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Polizei sucht Zeugen des Unfalls

Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme war die B 443 kurzfristig voll gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung infolge eines Unfalles eingeleitet.

Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich beim Verkehrsunfalldienst Hannover unter der Rufnummer 0511 / 109-1888 zu melden

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeidirektion Hannover vom 14. Februar 2023
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website