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Hannover: Opfer nach Messerstecherei weiter in Lebensfahr


Festnahme in Hannover
Mann nach Messerstecherei lebensbedrohlich verletzt

Von dpa
Aktualisiert am 03.07.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0246508653Vergrößern des BildesEin Mann greift mit einem Messer an (Symbolbild): In Hannover ist ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. (Quelle: U. J. Alexander/imago images)
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Ein Mann wurde bei einer Auseinandersetzung in Hannover lebensbedrohlich verletzt. Der mutmaßliche Täter befindet sich in Untersuchungshaft.

In Hannover ist ein Mann bei einer Auseinandersetzung auf einem Parkplatz lebensgefährlich verletzt worden. Der mutmaßliche Täter befindet sich nun in Untersuchungshaft. Das teilte ein Sprecher der Polizei Hannover am Montag mit.

Bei dem Vorfall in der Nacht zum Samstag erlitt ein 26-Jähriger lebensbedrohliche Stichverletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Laut Angaben der Polizei schwebt er weiterhin in Lebensgefahr. Die Polizei hat Ermittlungen wegen versuchten Totschlags eingeleitet.

Messerstecherei in Hannover: Wie kam es zur Attacke?

Der Vorfall fand im hannoverschen Stadtteil Vahrenheide statt. Neben dem Opfer und dem mutmaßlichen Täter soll auch eine 34 Jahre alte Frau an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein. Die Hintergründe sind bisher unbekannt.

Als die Polizei am Tatort ankam, flüchtete der mutmaßliche Täter, konnte aber später von der Polizei in der Nähe vorläufig festgenommen werden. Die 34-Jährige blieb unverletzt. Das genaue Verhältnis zwischen den drei Personen ist noch nicht bekannt.

Die Polizei Hannover sucht nun Zeugen, die Hinweise zu der Auseinandersetzung oder den verdächtigen Personen geben können. Hinweise nimmt die Behörde unter der Telefonnummer 0511 109-5555 entgegen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeidirektion Hannover vom 3. Juli 2023
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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