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Die beliebtesten Babynamen 2023 in Niedersachsen und Bremen


Niedersachsen und Bremen
Das waren die beliebtesten Babynamen 2023

Von dpa-video
Aktualisiert am 29.12.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0380483926Vergrößern des BildesEin Neugeborenes und seine Mutter (Symbolfoto): Ein Name hält sich wie bereits im Jahr 2022 auf dem ersten Platz. (Quelle: IMAGO/Natalia Deriabina/imago)
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Kurz und prägnant: Unter anderem diese Merkmale weisen die beliebtesten Babynamen in Niedersachsen und Bremen auf. Nordische Einflüsse sind unverkennbar.

Ella und Noah sind einer Ranking-Liste zufolge die beliebtesten Vornamen in Niedersachsen und Bremen. Die Namen führen 2023 die Liste von Hobby-Namensforscher Knud Bielefeld an. Die Hitliste hat der Vornamen-Experten am Freitag in Ahrensburg (Schleswig-Holstein) veröffentlicht, das Ranking liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Damit wurden die bisherigen Spitzenreiter abgelöst: Im vergangenen Jahr lagen Mia und Finn in der Statistik für die Region ganz vorne.

Bundesweit stehen 2023 Emilia und Noah auf dem ersten Platz – wie auch schon 2022. Auf den weiteren Plätzen landeten in Niedersachsen und Bremen bei den Mädchen die Namen Hannah, Emilia, Lia und Emma. Bei den Jungennamen schafften es auch Henry, Finn, Matteo und Liam unter die Top 5.

Hobbyforscher untersuchte 280.000 Geburtsmeldungen

Typische Vornamen für Niedersachsen sind dem Namensforscher zufolge Ebba, Fenna, Janno, Jost, Leevke und Tjark. Im Vergleich zu anderen Bundesländern kämen diese Namen dort deutlich häufiger vor. Es handle sich jedoch nicht um die häufigsten Vornamen. Typisch für das kleinste Bundesland Bremen sind demnach die Namen Fiete, Henry, Leano, Luna, Malia und Maya.

Für die Auswertung der beliebtesten Namen hat Bielefeld nach eigenen Angaben stichprobenartig die Daten von Standesämtern und Geburtskliniken ausgewertet. Für das Jahr 2023 erfasste der Hobby-Namensforscher mehr als 280.000 Geburtsmeldungen aus ganz Deutschland. Das entspricht etwa 40 Prozent aller in Deutschland geborenen Babys.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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