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Vier Modellprojekte in Niedersachsen zu "Smart Cities"


Hannover
Vier Modellprojekte in Niedersachsen zu "Smart Cities"

Von dpa
19.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Olaf LiesVergrößern des BildesUmweltminister Olaf Lies. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Drei Städte und ein Landkreis in Niedersachsen sind vom Bundesinnenministerium als Modellprojekte für "Smart Cities" ausgewählt worden. Zu den bundesweit 28 ausgewählten Kommunen gehören in Niedersachsen die Städte Einbeck, Geestland und Hildesheim sowie der Landkreis Hameln-Pyrmont. Es sei sehr erfreulich, dass niedersächsische Kommunen so erfolgreich waren bei der Antragsstellung, sagte Umweltminister Olaf Lies (SPD) am Montag.

Digitale Anwendungen können laut Lies entscheidend für den Klimaschutz sein. Dabei müsse die Digitalisierung selbst klimafreundlich werden, etwa durch energieeffiziente und langlebige Produkte und Strom aus erneuerbaren Energien.

Einbeck und Hannover wurden bei der Bewerbungsverfahren vom Niedersächsischen Städtetag begleitet. "Unsere Mitgliedsstädte können nun konkrete Beiträge zur Zusammenführung von Klimaschutz und Digitalisierung mit ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie weiteren Kooperationspartnern planen und Umsetzen", sagte der Präsident des Niedersächsischen Städtetages, der Lüneburger Oberbürgermeister Ulrich Mägde (SPD), laut einer Mitteilung.

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