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Hürth: Frau bezahlt Tankrechnung der Polizei


Technischer Defekt
Kuriose Geste: Frau bezahlt Tankrechnung der Polizei

Von t-online, MAS

Aktualisiert am 25.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann tankt sein Auto an einer Zapfsäule an einer Tankstelle (Symbolbild): Für Beamte der Polizei gab's Probleme beim Zahlen der Rechnung.Vergrößern des BildesEin Mann betankt sein Auto (Symbolbild): Für Beamte der Polizei gab es Probleme beim Zahlen der Rechnung. (Quelle: IMAGO/Michael Bihlmayer)
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Außergewöhnliche Geste: Eine Frau zahlt den Sprit für einen Streifenwagen. Die Polizisten freut's – auch wenn sie das Geschenk nicht annehmen dürfen.

Manchmal weiß sich auch die Polizei nicht zu helfen: Wegen eines technischen Defekts konnten Beamte der Polizei Rhein-Erft-Kreis am 15. November ihre Tankkarte nicht nutzen, wie sie nun in einer Pressemitteilung berichten. Eine freundliche Dame eilte zur Hilfe.

Gegen 9 Uhr betankten Polizisten ihren Streifenwagen an der Luxemburger Straße in Hürth. Als sie die Rechnung mit der dienstlichen Tankkarte bezahlen wollten, war dies aufgrund eines technischen Defekts nicht möglich. Die Beamten warteten und forderten von der Polizeiwache eine Ersatzkarte an.

Währenddessen sei eine freundliche Dame auf die Polizisten zugekommen und habe ihnen den bereits bezahlten Tankbeleg übergeben, so die Polizei. "Sie müssen jetzt nicht länger warten, das habe ich gerne gemacht", sagte die Frau.

Frau lehnt Rückerstattung vehement ab

Die Frau habe die Rückerstattung des ausgelegten Betrags vehement abgelehnt, sei lächelnd in ihr Auto gestiegen und davongefahren. Die Polizisten hätten sich sehr über die entgegengebrachte Wertschätzung gefreut und würden sich an diese außergewöhnliche Situation wohl noch lange erinnern, heißt es.

"Natürlich haben wir das Kennzeichen des Autos der großzügigen Dame notiert und werden uns zeitnah persönlich mit ihr in Verbindung setzen, um den ausgelegten Betrag zügig zurückzuzahlen. Spenden und Aufmerksamkeiten sind toll und nett gemeint, aber Polizistinnen und Polizisten nehmen grundsätzlich keine Belohnungen und Geschenke an", heißt es in der Pressemitteilung.

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