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Flughafenstreik in Köln/Bonn: Feuerwehr muss Notdienst sicherstellen


Flughafen-Streik Köln/Bonn
Arbeitsgericht: Feuerwehr muss Notdienst sicherstellen

Von dpa
25.02.2023Lesedauer: 1 Min.
FlughafenVergrößern des BildesReisegäste gehen an einem Flughafen zum Abflugterminal (Symbolbild): Ab Sonntag soll gestreikt werden. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Mindestens 27 Mitarbeiter muss die Werksfeuerwehr während den von Verdi angekündigten Streiks sicherstellen. Das hat das Arbeitsgericht entschieden.

Die Werksfeuerwehr des Flughafens Köln/Bonn muss nach einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Köln auch während des für Montag geplanten Warnstreiks einen Notdienst sicherstellen. Dafür müssten mindestens 27 Mitarbeiter bereitstehen, fasste ein Sprecher des Kölner Arbeitsgerichts am Freitag eine Eilentscheidung der Kammer zusammen.

Die Gewerkschaft Verdi hat für die Zeit von Sonntag, 22.00 Uhr bis Dienstag, 6.00 Uhr zu Warnstreiks in Köln/Bonn aufgerufen. Gespräche über eine Vereinbarung für einen Notdienst der Werkfeuerwehr blieben erfolglos.

Der Flughafen hatte deshalb beim Arbeitsgericht eine einstweilige Verfügung beantragt, um wenigstens einen Notdienst der Sicherheitskräfte sicherzustellen. Er rechnet ohnehin durch die Arbeitsniederlegungen mit starken Beeinträchtigungen des Betriebs und vielen Flugausfällen.

Gegen die Entscheidung des Arbeitsgerichts kann noch Berufung beim Landesarbeitsgericht eingelegt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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