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Fluchtgefahr nach Unfall in Deutz: Fahrer könnte sich ins Ausland absetzen


Verdächtiger kommt aus Katar
Bericht: Unfallverursacher in Deutz könnte sich in Heimatland absetzen

Aktualisiert am 25.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Opladener Straße in Köln-Deutz: Am Freitag ereignete sich hier ein schwerer Unfall.Vergrößern des BildesOpladener Straße in Köln-Deutz: Am Freitag ereignete sich hier ein schwerer Unfall. (Quelle: 7aktuell.de | Alexander Franz)
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Besteht bei dem möglichen Unfallverursacher in Deutz Fluchtgefahr? Einem Bericht zufolge könnte sich der 28-Jährige ins Ausland absetzten.

Der mögliche Verursacher der Massenkarambolage in Köln Deutz soll keinen Wohnsitz in Deutschland haben. Laut einem Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers" soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 28-jährigen Mann mit katarischer Staatsangehörigkeit handeln.

Demnach halten es das Gericht und die Ermittler für möglich, dass sich der Verdächtige in sein Heimatland absetzen könnte, um möglichen strafrechtlichen Konsequenzen zu entgehen. Der Katarer soll sich wegen einer ärztlichen Behandlung in Bonn in Deutschland aufgehalten haben.

Dem Bericht zufolge prüfen die Ermittler auch, ob der 28-Jährige wegen eines internistischen Vorfalls die Kontrolle über sein Auto verloren haben könnte. Zudem besteht der Verdacht eines verbotenen Autorennens. Lesen Sie hier mehr dazu.

Verwendete Quellen
  • ksta.de: "Mutmaßlicher Unfallfahrer von Deutz war zur Behandlung in Deutschland"
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