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Köln: Erneut bewaffneter Raubüberfall auf Tankstelle – Polizei sucht Zeugen


Polizei sucht Zeugen
Erneut bewaffneter Raubüberfall auf Kölner Tankstelle

Von t-online
03.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Tankstelle: Der Überfall ereignete sich in Wolfsburg.Vergrößern des BildesTankstelle (Archivbild): Der Überfall ereignete sich in Köln-Meschenich. (Quelle: IMAGO/Alexander Pohl/imago-images-bilder)
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Ein Raubüberfall auf eine Tankstelle in Köln-Meschenich beschäftigt die Polizei. Die vermutet einen Zusammenhang mit einem ähnlichen Vorfall an Heiligabend.

In Köln-Meschenich ist es am Dienstagabend zu einem schweren Zwischenfall gekommen: Auf eine Tankstelle an der Brühler Landstraße wurde ein Raubüberfall verübt. Die Kölner Polizei prüft derzeit, ob ein Tatzusammenhang mit einer früheren Tat besteht.

Demnach soll ein kräftig gebauter Mann kurz vor 22 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle betreten haben. Hier soll er einen 58-jährigen Angestellten mit einer Pistole bedroht und Bargeld sowie Zigaretten erbeutet haben. Anschließend flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung der Straße "Auf der Ronne", so ein Polizeisprecher am Mittwoch.

Der Angestellte beschreibt den Unbekannten als etwa 1,75 Meter groß und 25 bis 30 Jahre alt, er habe dunkle Haare und braune Augen. Zur Tatzeit soll er eine Jeans, helle Schuhe und eine dunkle Jacke getragen haben. Dazu führte er eine blaue Tasche mit gelbem Aufdruck mit sich.

Ähnlicher Raubüberfall an Heiligabend

Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit einem ähnlichen Vorfall an Heiligabend in einer Tankstelle am Eifeltor. Auch dort hatte der mutmaßliche Täter die Angestellten mit einer Schusswaffe bedroht und war mit Bargeld und Zigaretten geflüchtet. Mehr dazu lesen Sie hier.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de mit dem Kriminalkommissariat 14 in Verbindung zu setzen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Köln vom 3. Januar 2024
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