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Köln: Rheinenergie erhöht Preise deutlich – so teuer wird es für Kunden


Folgen für Kunden
Rheinenergie erhöht Strompreise: So teuer wird es

Von t-online, pb

Aktualisiert am 24.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Strommasten bei den Industrieanlagen in Wesseling (Symbolfoto): Der Grundversorger der Region erhöht die Preise.Vergrößern des BildesStrommasten bei den Industrieanlagen in Wesseling (Symbolfoto): Der Grundversorger der Region erhöht die Preise. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt/imago)
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Ab April erhöht die Rheinenergie in der Region die Strompreise. Doch was bedeutet das konkret für Ihren Geldbeutel?

Der Kölner Grundversorger für Strom, die Rheinenergie AG, hat am Dienstag eine Preiserhöhung für Strom in der Grundversorgung angekündigt. Ab dem 1. April wird der Arbeitspreis pro verbrauchter Kilowattstunde um 2,03 Cent auf 41,90 Cent steigen. Ebenso erhöht sich der jährliche Grundpreis um 39,66 Euro auf 258,76 Euro. Das entspricht einer Steigerung von 7,6 Prozent.

Für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von etwa 2.500 Kilowattstunden resultiert dies in monatlichen Mehrkosten von rund acht Euro. Das Unternehmen erklärte, dass diese Erhöhung lediglich die Weitergabe der gestiegenen Netzentgelte und einer erhöhten staatlichen Umlage darstelle. Stromkunden können zu anderen Anbietern wechseln.

Kunden sollen per Schreiben informiert werden

Zuletzt hatte die Rheinenergie die Strompreise sowohl im Oktober 2023 als auch im Januar 2024 gesenkt. Nach der aktuellen Preiserhöhung liegt das Preisniveau noch unter dem von Oktober 2023. Die Rheinenergie begründete die Erhöhung mit einer kurzfristigen Entscheidung der Bundesregierung, die einen Bundeszuschuss zur Deckelung der Netznutzungsentgelte ersatzlos gestrichen hat.

Diese Entscheidung sei zu spät getroffen worden, um sie in der Preissenkung im Januar berücksichtigen zu können. Alle betroffenen Kundinnen und Kunden sollen über die Änderungen in einem individuellen Anschreiben informiert.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • rheinenergie.com: Mitteilung der Rheinenergie vom 23. Januar 2024
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