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1. FC Köln: Spott im Netz nach Effzeh-Abstieg – Keller in Kritik


"Nächstes Ziel 3. Liga"
So groß ist der Spott im Netz nach dem FC-Abstieg

Von t-online, dan

Aktualisiert am 20.05.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1045384081Vergrößern des BildesLange Gesichter bei den Spielern nach der Niederlage am Samstag: Der Zorn der Fans richtet sich kaum gegen die Spieler. (Quelle: IMAGO/Bernd Feil/M.i.S./imago)
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Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen – das Sprichwort gilt auch in dem Fall des 1. FC Köln. Einer steht besonders in der Kritik.

Der 1. FC Köln hat mit einer krachenden 1:4-Niederlage in Heidenheim der Saison "die Krone aufgesetzt" – im negativen Sinne. Die Kölner spielen in der nächsten Spielzeit nur noch in der zweiten Liga, sie sind am Samstag abgestiegen. Dass die Fans bedient waren, machten sie nicht nur mit Sprechchören wie "Wir sind Kölner und ihr nicht" im Stadion deutlich – sondern auch im Netz. Einer bekommt die Wut besonders zu spüren.

Unter dem Post, mit dem der 1. FC Köln auf X den Abstieg offiziell verkündete, schreibt ein User etwa: "Ein Management, das komplett versagt und eine sportliche und wirtschaftliche Krise ausgelöst hat, plant sofort die nächste Saison. Interessant. Ohne zu analysieren oder zu reflektieren. Mit dieser strategischen Weitsicht, scheint das nächste operative Ziel die 3. Liga zu sein."

Dieser Name fällt besondes oft

Ein anderer meint: "Was mich von den 'FC-Verantwortlichen' interessiert, ist einzig und allein, wann die endlich weg sind." Immer wieder fällt auch der Name von Christian Keller – dem Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln.

Die Forderung eines Fans fällt besonders deutlich aus: "Bitte Keller einfach rausschmeißen, ich weiß nicht, warum er den Rest der Saison für seine schlechte Arbeit trotzdem noch Rückendeckung hatte." Weiter schreibt er, dass es klar wichtig sei, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. "Aber dadurch halt den Kader komplett an die Wand fahren, ist nicht der richtige Weg." Ein anderer schreibt kurz und knapp: "Vorstand und Keller raus."

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Auf Instagram verkündeten die Geißböcke ebenfalls ihr Aus mit einem eigenen Post. Auch dort fiel das Feedback nicht besser aus als bei X. Ein Account kommentierte mit: "Schön geschrieben von der PR-Abteilung, Herr Wolf und Herr Keller. So ein generisches scheiß Geschwafel."

Ein anderer blieb wenigstens etwas konstruktiver und forderte einen "Neustart mit willigen Spielern und neuem Management". Zwischen all der Kritik, die dem Management der Geißböcke entgegenschlug, versteckte sich aber auch Mitleid. So schrieb jemand, der sich als Mönchengladbach-Fan outete: "Kommt schnell wieder hoch."

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