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1. FC Köln: Alexander Wehrle bleibt in Köln – Absage an VfB Stuttgart


Absage an Stuttgart
Wehrle bleibt in Köln – "Haben extreme Herausforderungen"

Von dpa
Aktualisiert am 31.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Alexander Wehrle (Archivbild): Der Finanzschef bleibt beim 1. FC Köln.Vergrößern des BildesAlexander Wehrle (Archivbild): Der Finanzschef bleibt beim 1. FC Köln. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa-bilder)
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Der Abstieg ist abgewendet, viele Probleme beim 1. FC Köln bleiben. Nachdem der Sportchef Horst Heldt gehen musste, wurde spekuliert, ob der Finanzchef Alexander Wehrle ebenfalls Köln verlässt.

Alexander Wehrle bleibt dem Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln auch nach der Freistellung seines Geschäftsführerkollegen Horst Heldt erhalten. "In einer der wohl schwierigsten finanziellen Situationen der Clubhistorie ist man sich der Verantwortung ganz bewusst. Ich könnte nicht in den Spiegel schauen, wenn ich jetzt sagen würde, ich übernehme keine Verantwortung mehr. Wir haben extreme Herausforderungen vor uns", sagte Wehrle am Montag mit Bezug auf die Folgen der anhaltenden Corona-Pandemie.

Der mit dem Ligakonkurrenten VfB Stuttgart in Verbindung gebrachte FC-Finanzgeschäftsführer schloss einen Vereinswechsel aus: "Ich respektiere die Haltung meines Arbeitgebers, dass man mich nicht aus einem Vertrag herauslässt, der bis 2023 geht. Deshalb habe ich den Verantwortlichen aus Stuttgart abgesagt. Das Thema ist erledigt."

Die Kölner hatten sich am Sonntag von Sport-Geschäftsführer Heldt getrennt, obwohl der Club zuvor mit einem 5:1-Sieg in der Relegation über Holstein Kiel den Klassenverbleib geschafft hatte. Darüber hinaus war auch über einen Abschied von Wehrle spekuliert worden.

Statt Heldt soll vorerst Jörg Jakobs die strategische Ausrichtung des sportlichen Bereichs und die Kaderplanung übernehmen. Als Dauerlösung ist der auch an der Kölner Sporthochschule Beschäftigte jedoch nicht eingeplant. "Der Begriff interim steht als Überschrift darüber. Ich sehe mich nicht in einer langfristigen Rolle", kommentierte Jakobs.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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