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Knochenbrüche und Hirnschaden: Vater vor Gericht


Mönchengladbach
Knochenbrüche und Hirnschaden: Vater vor Gericht

Von dpa
23.08.2021Lesedauer: 1 Min.
JustitiaVergrößern des BildesEine Statue der Justitia mit einer Waage und einem Schwert in ihren Händen. (Quelle: Arne Dedert/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Wegen Kindesmisshandlung steht von heute an ein 24-jähriger Vater in Mönchengladbach vor dem Landgericht. Er soll Anfang des Jahres seinen damals fünf Wochen alten Sohn so schwer geschlagen und misshandelt haben, dass das lebensgefährlich verletzte Kind auf der Intensivstation behandelt werden musste. Es hat bleibende Hirnschäden. Auch die damals 17 Monate alte Tochter soll der Angeklagte wiederholt misshandelt haben. Beide Kinder erlitten Knochenbrüche.

Die 20-jährige Ehefrau und Mutter der Kinder soll die Übergriffe zugelassen haben und ist wegen Unterlassung mitangeklagt. Weder Vater noch Mutter waren den Behörden als auffällig bekannt. Nach Bekanntwerden der Verletzungen nahm die Stadt Mönchengladbach die Kinder in Obhut, die Stadt hat die Vormundschaft. Die Staatsanwaltschaft hat den Vater nicht wegen versuchten Totschlags angeklagt. Er hatte seiner Frau gesagt, es gehe dem Jungen nicht gut, man müsse ins Krankenhaus gehen.

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