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Ex-DFB-Torhüter Jens Lehmann schwänzt Prozess wegen Falschparkens in München


Angeblich andere Termine
Jens Lehmann schwänzt Gerichtsprozess – und verliert ihn

Von t-online, yer

Aktualisiert am 19.10.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 1011896918Vergrößern des BildesEx-Nationaltorhüter Jens Lehmann (Archivbild): Er wollte einen 40-Euro-Strafzettel nicht bezahlen. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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Jens Lehmann ist nicht vor dem Münchner Amtsgericht erschienen, wo sein Widerspruch gegen einen Strafzettel verhandelt wurde. Ein Urteil gab es trotzdem.

Der ehemalige Nationaltorhüter Jens Lehmann ist am Mittwoch nicht zu einem Prozess vor dem Münchener Amtsgericht erschienen, bei dem sein Einspruch gegen einen Strafzettel verhandelt werden sollte. Das bestätigte eine Sprecherin des Amtsgerichts auf Anfrage von t-online. Zuerst hatte die "TZ" darüber berichtet.

Wie die Sprecherin erklärte, habe Lehmann eigentlich um 13.30 Uhr vor Gericht erscheinen müssen. Am Vormittag habe er im Gericht angerufen und erklärt, dass der wegen anderer Termine verhindert sei.

Prozess wegen Falschparken: Es geht um 40 Euro

Lehmann war laut "TZ" im Mai in München beim Parken im Halteverbot erwischt worden und hatte dafür einen Strafzettel in Höhe von 40 Euro kassiert. Gegen diesen Strafzettel legte Lehmann Widerspruch ein, der jetzt vor Gericht verhandelt werden sollte.

Die Gerichtssprecherin erklärte im Gespräch mit t-online, dass Lehmann sein Fernbleiben von der Verhandlung nicht ausreichend begründet habe. Deshalb sei sein Widerspruch abgewiesen worden, er müsse den Strafzettel bezahlen. Laut "TZ" muss Lehmann jetzt außerdem für Gerichtskosten von mehreren hundert Euro aufkommen.

Lehmann hat schon häufiger Skandale ausgelöst

Der ehemalige Torhüter von Arsenal London, dem VfB Stuttgart, Borussia Dortmund und Schalke 04 machte in der Vergangenheit bereits häufiger Negativschlagzeilen. Im Sommer soll er etwa am Starnberger See mit einer Kettensäge auf die Garage seines Nachbarn losgegangen sein.

2021 hatte Lehmann den ehemaligen Nationalspieler Dennis Aogo in einer WhatsApp-Nachricht als "Quotenschwarzen" bezeichnet und diese versehentlich an Aogo selbst gesendet. Dieser veröffentlichte die Nachricht anschließend bei Instagram. In der Folge bat Lehmann bei Aogo um Entschuldigung.

Verwendete Quellen
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