t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalMünchen

Millionenschaden: Brand in Fabrik für E-Autos im Münchner Umland


Starker Rauch
Flammen in Hochvoltbatterie in Bayern: Millionenschaden

Von dpa
Aktualisiert am 22.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrmann im Einsatz (Symbolfoto): Das Fabrikgelände musste evakuiert werden.Vergrößern des BildesFeuerwehrmann im Einsatz (Symbolfoto): Das Fabrikgelände musste evakuiert werden. (Quelle: Fabian Geier)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

In einer Fabrik in Bad Tölz-Wolfratshausen werden Batterien für E-Autos hergestellt. Doch am Mittwoch ging etwas schief. Der Feuerwehreinsatz dauerte Stunden.

Ein Brand in einem Industriegelände im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen hat am Mittwoch einen Großeinsatz ausgelöst und beträchtlichen Schaden in Millionenhöhe verursacht. Laut der Polizei geriet eine Hochvoltbatterie für Elektrofahrzeuge während eines Testlaufs in Brand.

Das Feuer konnte nach mehreren Stunden erfolgreich gelöscht werden und es wurde niemand verletzt. Der Schaden wird auf einen mittleren einstelligen Millionenbetrag geschätzt. Etwa 100 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren sowie eine obere zweistellige Anzahl von Rettungsdienst- und Polizeieinheiten waren vor Ort im Einsatz.

Großbrand in Hochvoltbatterie-Firma: Ursache unklar

Der Rauch breitete sich rasch im gesamten Gebäudekomplex aus, was zur Evakuierung des Geländes und zur Einstellung des Betriebs führte. Die Einsatzkräfte entschieden sich dafür, die Batterie kontrolliert abzubrennen. Am Abend wurden noch Nachlöscharbeiten durchgeführt. Die Polizei empfahl den Anwohnern, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Die Polizei betonte, dass zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung oder die Umwelt bestanden habe. Die genaue Ursache für den Brand der Hochvoltbatterie ist derzeit noch unklar.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website