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München: Rollstuhlfahrerin schlägt mutmaßlichen Vergewaltiger in die Flucht


Suche nach Täter läuft
Rollstuhlfahrerin schlägt mutmaßlichen Vergewaltiger in die Flucht

Von t-online, asp

Aktualisiert am 22.06.2023Lesedauer: 1 Min.
PolizeiVergrößern des BildesDie Schriftzug "Polizei" leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. (Quelle: Carsten Rehder/dpa/Symbolbild/dpa)
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Eine Rollstuhlfahrerin versucht, vor einem Gewitter zu flüchten. Dabei bittet die Frau einen fremden Mann um Hilfe. Doch der versucht, sie zu vergewaltigen.

Am Dienstagabend kam es in Moosach im Norden von München zu einer versuchten Vergewaltigung. Gegen 23.10 Uhr soll eine 44-jährige Rollstuhlfahrerin mit Wohnsitz in München einen ihr unbekannten Mann angesprochen haben.

Sie bat diesen, sie in Richtung der U-Bahnstation in Moosach zu schieben, um schneller dem drohenden Gewitter zu entkommen. Das geht aus der Pressemitteilung der Polizei hervor.

Bisher keine Hinweise auf Täter

Doch der Mann schob sie nicht zum Bahnhof, sondern in eine dunkle Hofeinfahrt und fing an, sexuelle Handlungen gegen ihren Willen vorzunehmen. Trotz körperlicher Behinderung gelang es der Frau, sich gegen den Angriff erfolgreich zu wehren und konnte den Täter in die Flucht schlagen.

Auf der Suche nach Hilfe traf das mutmaßliche Opfer auf zwei Passanten, die den Polizeinotruf 110 verständigten. Eine daraufhin eingeleitete Fahndung lieferte allerdings keine Hinweise auf den Täter. Die Rollstuhlfahrerin blieb durch den Übergriff unverletzt und konnte kurze Zeit später nach Hause gebracht werden.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Polizei München vom 22. Juni 2023
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