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Wetter in Bayern und Baden-Württemberg aktuell: Dauerregen, Unwetter, Sturm


Bayern und Baden-Württemberg
Unwetter im Süden: Zum Dauerregen kommt Sturm

Von t-online, pb, son

Aktualisiert am 14.11.2023Lesedauer: 2 Min.
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Regenfront über Deutschland: Animation zeigt Niederschlags-Hotspots. (Quelle: t-online)
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Regen ohne Ende: So lässt sich die neue Woche zusammenfassen. Einige Regionen in Süddeutschland sind von den Wassermassen besonders betroffen. Dazu kommt Sturm.

Im Süden Deutschlands bleibt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) auch weiterhin nass: Die Meteorologen rechnen damit, dass vor allem das bayerische Alpenvorland von dem bis Mittwoch anhaltenden Dauerregen stark getroffen wird – aber auch auf den Schwarzwald in Baden-Württemberg soll laut den aktuellen Prognosen viel Regen zukommen.

Obendrein warnt der DWD am Dienstag zudem vor Wind und Sturm. In Bayern ist im nördlichen Franken mit Böen mit Geschwindigkeiten von bis zu 75 Kilometern pro Stunde zu rechnen, in den höheren Lagen der Mittelgebirge erreichen diese gar bis zu 100 Stundenkilometer. Auf den Alpengipfeln werden orkanartige Böen bis 120 km/h erwartet.

Auch in Baden-Württemberg wird es am Dienstag und in der Nacht stürmisch. Im Flachland sind verbreitet Windböen mit bis zu 65 Kilometern pro Stunde möglich, im Bergland erreichen diese Geschwindigkeiten von 90 km/h. Besonders betroffen ist der Hochschwarzwald, über den orkanartige Böen mit bis zu 115 Stundenkilometern ziehen. Am Mittwoch bleibt es weiter windig, zudem ziehen im Laufe des Tages einzelne Gewitter auf.

Dauerregen hält bis zum Mittwoch weiter an

Der starke Dauerregen in Bayern hat seit Sonntagnachmittag entlang der Alpen und dem Alpenvorland bislang rund 50 bis 70 Liter auf den Quadratmeter prasseln lassen, stellenweise wurden bis zu 80 Liter gemessen. Bis Mittwochnachmittag sollen noch einmal 20 bis 30 Liter, im Allgäu sogar 40 bis Liter pro Quadratmeter herunterkommen.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich in Baden-Württemberg ab. Bis in die Nacht zum Mittwoch kamen im besonders betroffenen Südschwarzwald zwischen 70 und 120 Liter pro Quadratmeter herunter, weitere 25 bis 40 Liter werden erwartet. Der Dauerregen hält dort dann bereits seit 60 Stunden an. Im Nordschwarzwald schätzt der DWD die Wahrscheinlichkeit für erneuten Dauerregen mit Mengen um die 30 Liter pro Quadratmeter hingegen gering ein.

Im Allgäu ist bis Mittwochmittag weiter mit ergiebigem Dauerregen zu rechnen. Hier kommen in Summe 80 bis 100 Liter auf den Quadratmeter, in Staulagen sind bis zu 120 Liter binnen 72 Stunden möglich.

So wird das Wetter im Süden in den nächsten Tagen

Generell bringt der Mittwoch weiterhin wechselhaftes Wetter. In Baden-Württemberg kommt es bei Temperaturen zwischen 6 Grad im Südschwarzwald und 14 Grad im südlichen Oberrheingraben zu wiederholten Schauern und möglichen Gewittern. In Bayern herrscht ähnliches Wetter mit stark bewölktem Himmel, Regen und Regenschauern, sowie vereinzelten Gewittern bei 8 bis 12 Grad. Erneut sind Sturmböen im Süden möglich.

Am Donnerstag zeigt sich das Wetter zunächst freundlicher, bevor im Laufe des Tages von Westen her Regen einsetzt. In Baden-Württemberg steigen die Temperaturen von 7 Grad auf der Ostalb bis zu 12 Grad im Breisgau. In Bayern reicht das Temperaturspektrum von 6 bis 10 Grad. In den Berglagen beider Bundesländer sind erneut starke bis stürmische Böen möglich, am Feldberg sogar schwere Sturmböen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • dwd.de: Vorhersage für Baden-Württemberg
  • dwd.de: Vorhersage für Bayern
  • hvz.baden-wuerttemberg.de: Hochwasserwarnung
  • m.hnd.bayern.de: Warnungen
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