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München: Pflege-Azubi aus dem Kongo darf dank Joachim Herrmann (CSU) bleiben


Pflege-Azubi aus dem Kongo
In letzter Minute: Innenministerium verhindert Abschiebung

Von Sarah Koschinski

27.02.2024Lesedauer: 1 Min.
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Die Abschiebung des Münchner Pflege-Azubis wurde mithilfe des Innenministers Joachim Herrmann (CSU) verhindert (Symbolbild). (Quelle: Patrick Pleul/dpa/dpa-bilder)

Ein Azubi, der gerade die Ausbildung zur Pflegekraft durchläuft, sollte trotz gelungener Integration in den Kongo abgeschoben werden. Das wurde in letzter Minute verhindert.

Es war ein Wettlauf mit der Zeit: Der Azubi Daniel M., der im Münchenstift angestellt ist, und dessen Integration ohne Probleme gelungen ist, sollte in der Nacht auf Dienstag in den Kongo abgeschoben werden. Doch der 26-Jährige hatte Glück.

Wie Münchenstift auf der Plattform "mastodon" mitteilt, haben sich neben Münchens dritter Bürgermeisterin Verena Dietl, auch Karl Straub als Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung sowie der für den Fall zuständige Landrat von Neuburg-Schrobenhausen Peter von der Grün für den 26-jährigen Azubi eingesetzt. Mit Erfolg.

Wie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann gestern entschieden hat, darf Daniel M. weiter im Freistaat bleiben und seine Ausbildung im Pflegebereich fortführen.

Verwendete Quellen
  • mastodon: Münchenstift
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