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Nach Flammen und Rauch: Luise-Kiesselbach-Tunnel wieder befahrbar


Verkehr läuft wieder
Brand in Tunnel: Fahrer kann sich gerade noch retten

Von t-online, pb, ok

Aktualisiert am 18.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Die Feuerwehr in München war in der Nacht mit einem Großeinsatz vor Ort, um den Brand zu löschen.Vergrößern des BildesDie Feuerwehr in München war in der Nacht mit einem Großeinsatz vor Ort, um den Brand zu löschen. (Quelle: Feuerwehr München)
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Alarm im Luise-Kiesselbach-Tunnel: Ein brennendes Auto verursachte einen Großeinsatz der Feuerwehr. Was bisher bekannt ist.

In der Nacht zu Donnerstag ist der Münchner Luise-Kiesselbach-Tunnel (Sendling-Westpark) Schauplatz eines dramatischen Großbrandes geworden. Dort hatte in Auto aus bislang unbekannten Gründen gegen 23.15 Uhr Feuer gefangen. Der Fahrer konnte sich selbst aus dem brennenden Fahrzeug befreien und wurde vom Rettungsdienstpersonal vor Ort untersucht. Er musste nicht ins Krankenhaus. Zwei weitere Personen, die sich zum Brandausbruch mit ihrem Fahrzeug im Tunnel befanden, konnten laut Mitteilung der Feuerwehr ebenfalls selbst den Tunnel unverletzt verlassen. Die Ursache des Feuers ist bislang unklar, die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.

Der Tunnel blieb am Donnerstag noch in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Seit 20 Uhr am Abend wurde die Sperrung aufgehoben und der Tunnel wieder in beiden Richtungen befahrbar, wie die Polizei in München mitteilte. Allerdings sei die Zufahrt vom Luise-Kiesselbach-Platz zum Tunnel in Fahrtrichtung Norden bis auf Weiteres nicht möglich. Im Tunnel gelte außerdem Tempo 40 als Höchstgeschwindigkeit. Zudem wurde ein Überholverbot angeordnet. Zuvor kam es am Donnerstag zu massiven Staus und Behinderungen im gesamten Stadtgebiet wegen der Tunnelsperrung.

Im Tunnel breitete sich eine riesige Rauchwolke aus

In dem Tunnel breitete sich in der Nacht eine kräftige Rauchwolke aus, die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an.

Die Einsatzkräfte brauchten rund eine halbe Stunde, bis sie das Auto in dem völlig verrauchten Tunnel überhaupt finden konnten. Es wurde in der Nacht schließlich gelöscht. Da der Kleintransporter genau unter den baulichen Lüftungsmotoren brannte, fielen diese im Laufe des Brandes aus. Die Feuerwehr unterstützte daher die Entrauchung des Tunnels mit zwei Großlüftern, wie sie angab.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
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