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Tote in Lichtenfelser Blumenladen: Polizei hält sich bedeckt


Gewalttat in Lichtenfels
Tod einer Blumenverkäuferin: Täter weiter auf der Flucht

Von dpa, jov

Aktualisiert am 13.03.2023Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:230311-911-006226Vergrößern des BildesDie Spurensicherung arbeitet am Tatort in Lichtenfels (Archivbild): Die Obduktion der getöteten 50-Jährigen ist abgeschlossen. Ergebnisse werden vorerst jedoch nicht bekannt gegeben. (Quelle: Eberlein/dpa)
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Die Obduktion der getöteten 50-Jährigen aus Lichtenfels ist abgeschlossen. Ergebnisse geben die Ermittler aber nicht bekannt. Hinweise aus der Bevölkerung sollen helfen.

Nach dem brutalen Tod einer Mitarbeiterin eines Lichtenfelser Blumenladens konnte zu Wochenbeginn noch kein Täter ermittelt werden. Die Obduktion der Frau sei inzwischen abgeschlossen, sagte eine Polizeisprecherin am Montag in Bayreuth. Weil es sich bei den Ergebnissen der Obduktion aber um Täterwissen handelt, wurden keine Ergebnisse an die Öffentlichkeit gegeben.

Die Gewalttat erschüttert die oberfränkische Gemeinde: Am Freitagabend hatten Spaziergänger die tote 50-Jährige in dem Blumenladen in der Lichtenfelser Innenstadt entdeckt. Die Passanten wurden auf die Tote aufmerksam, weil gegen 21 Uhr, also rund drei Stunden nach Ladenschluss, die Auslage des Blumengeschäftes noch nicht aufgeräumt und die Eingangstür nicht verschlossen war. Auf diese merkwürdigen Umstände aufmerksam geworden, schauten die Spaziergänger nach und fanden die Leiche.

Die Soko Blume ermittelt im Fall in Lichtenfels

Das gesamte Wochenende wurde ermittelt – doch bis Montag gab es keine konkreten Ergebnisse. Hintergründe der Tat hat die Polizei bisher nicht bekannt gegeben. Es gebe weitere Suchmaßnahmen, sagte die Sprecherin. Es werde mit "großem Personalaufwand" ermittelt – und zwar in alle Richtungen.

Die Coburger Kripo hatte am Wochenende die Sonderkommission "Blume" eingerichtet. Die Ermittler setzen weiterhin auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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