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Nürnberg: Mann stirbt bei Badeunfall im Wöhrder See


Drama in Nürnberg
Mann stirbt bei Badeunfall im Wöhrder See

Von t-online, mics

08.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Wöhrder See in Nürnberg: Ein Jugendlicher ertrank bei einem Badeausflug.Vergrößern des BildesDer Wöhrder See in Nürnberg (Archiv): Zahlreiche Rettungskräfte waren im Einsatz, darunter auch mehrere Hubschrauber. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Drama mitten im Nürnberg: Ein 73 Jahre alter Mann geht beim Baden am Wöhrder See unter. Lange sucht ein Großaufgebot nach ihm. Als sie ihn endlich finden, ist es zu spät.

Bei einem Badeunfall ist am Samstagnachmittag in Nürnberg ein Mann ums Leben gekommen. Der 73-Jährige ging beim Schwimmen im Wöhrder See unter und konnte nur noch tot geborgen werden, wie das Polizeipräsidium Mittelfranken am Abend mitteilte.

Der Vorfall ereignete sich laut dem Bericht gegen 16 Uhr in der Norikusbucht. Zeugen wählten zu diesem Zeitpunkt den Notruf und meldeten, dass ein Schwimmer im Wasser untergegangen sei. Sofort wurden Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr, des Rettungsdienstes, der Wasserwacht und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) zum Einsatzort entsandt, heißt es weiter.

Nürnberg: Hubschrauber unterstützen bei der Suche

Mit Unterstützung von Booten, Tauchern und einer Drehleiter wurde intensiv nach dem vermissten Mann gesucht. Zusätzlich wurden Rettungshubschrauber des Rettungsdienstes und der Bayerischen Bereitschaftspolizei eingesetzt, um die Wasseroberfläche und die Uferbereiche abzusuchen.

Erst rund 50 Minuten später, gegen 16.50 Uhr, gelang es den Einsatzkräften der Feuerwehr, den leblosen Körper des Mannes zu finden und an Land zu bringen. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen blieben diese leider erfolglos. Der 73-Jährige war bereits tot.

Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen durch den Kriminaldauerdienst Mittelfranken, der am Unfallort bereits erste polizeiliche Maßnahmen eingeleitet hat.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung des Polizeipräsidiums Mittelfranken vom 8. Juli 2023
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