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Gewitter im Kreis Tübingen: Heißluftballon stürzt bei Unwetter ab – drei Schwerverletzte


Gewitter im Kreis Tübingen
Heißluftballon stürzt bei Unwetter ab – drei Schwerverletzte

Von t-online, mics

29.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Heißluftballon fährt bei schlechtem Wetter (Symbolbild): Ein Gewitter wurde einer Ausflugsgruppe im Kreis Tübingen zum Verhängnis.Vergrößern des BildesEin Heißluftballon fährt bei schlechtem Wetter (Symbolbild): Ein Gewitter wurde einer Ausflugsgruppe im Kreis Tübingen zum Verhängnis. (Quelle: Herbert Esser)
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Drei Menschen sind bei einer Heißluftballonfahrt im Kreis Tübingen schwer verletzt worden. Durch ein Gewitter geriet das Gefährt außer Kontrolle.

Beim Absturz eines Heißluftballons sind am Donnerstag im Landkreis Tübingen drei Menschen schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, gingen ab etwa 20.45 Uhr mehrere Notrufe ein, in denen von einem abgetriebenen Heißluftballon berichtet wurde, der mutmaßlich abzustürzen drohte. Zu derselben Zeit zog ein Gewitter über den Landkreis Tübingen, wie ein Sprecher der Polizei t-online bestätigte.

Nachdem die ersten Sichtungen im Bereich Hechingen erfolgten, konnten Zeugen den Heißluftballon im weiteren Verlauf im rund zehn Kilometer entfernten Mössingen und später bei Rottenburg beobachten, das weitere zehn Kilometer entfernt liegt.

Kreis Tübingen: Kriminalpolizei und Flugunfalluntersuchung ermitteln

Der mit insgesamt zehn Personen besetzte Heißluftballon wurde schließlich gegen 21.15 Uhr im Bereich Bad Niedernau von der Polizei entdeckt. Bad Niedernau liegt rund 30 Kilometer südwestlich von Stuttgart. Zu dieser Zeit befand er sich bereits auf dem Boden. Mutmaßlich bei einer Notlandung waren drei der insgesamt zehn Insassen augenscheinlich schwer verletzt worden, die anderen Personen wurden nur leicht oder gar nicht verletzt. Über die Art der Verletzungen konnte der Polizeisprecher keine Angaben machen.

Die Verletzten mussten nach medizinischer Erstbehandlung durch den Rettungsdienst in eine Klinik gebracht werden. Die Kriminalpolizei Reutlingen und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung ermitteln.

Verwendete Quellen
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