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A81 voll gesperrt: Mehrere Verletzte bei Massencrash


Unfall mit vier Fahrzeugen
A81 voll gesperrt: Mehrere Verletzte bei Massencrash

Von t-online, mics

Aktualisiert am 11.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Unfall auf der A81 bei Sindelfingen: Insgesamt vier Fahrzeuge waren in den Crash verwickelt. Der Schaden ist hoch.Vergrößern des BildesUnfall auf der A81 bei Sindelfingen: Insgesamt vier Fahrzeuge waren in den Crash verwickelt. Der Schaden ist hoch. (Quelle: SDMG/Dettenmeyer)
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Verkehrschaos in der Region Stuttgart: Nach einer Massenkarambolage mit vier Fahrzeugen war die A81 bei Sindelfingen Richtung Singen zeitweise voll gesperrt.

Bei einem Autounfall auf der Autobahn 81 ist am Freitag in der Region Stuttgart eine Person schwer verletzt worden, drei weitere wurden leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 60.000 Euro, wie die Polizei am Abend mitteilte.

Laut Polizeiangaben fuhr ein 23-jähriger Skoda-Lenker die A81 bei Sindelfingen in Fahrtrichtung Singen auf dem linken der beiden Fahrstreifen, als er sein Fahrzeug verkehrsbedingt abbremsen musste. Ein nachfolgender 24-jähriger BMW-Lenker erkannte das Bremsmanöver vermutlich zu spät und fuhr dem Skoda auf.

A81 bei Sindelfingen: Ein Streifen Richtung Singen wieder frei

Ein weiterer 43-Jahre alter VW-Lenker und ein 29-jähriger Mercedes-Lenker konnten ebenfalls nicht rechtzeitig abbremsen und fuhren auf die vor ihnen stehenden Fahrzeuge auf. Als Folge des Verkehrsunfalls waren alle beteiligten Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es traten auch Betriebsflüssigkeiten aus den Unfallfahrzeugen aus.

Um die Unfallaufnahme durchzuführen, musste die Autobahn 81 in Fahrtrichtung Singen vollgesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen führte. Gegen 15.25 Uhr konnte der linke Fahrstreifen wieder freigegeben und der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.

Neben den Einsatzkräften vom Rettungsdienst und der Polizei waren auch Wehrkräfte der Feuerwehr, des THW sowie die Autobahnmeisterei Herrenberg an der Unfallstelle. Auch ein Rettungshubschrauber war vor Ort.

Verwendete Quellen
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