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Stuttgart: Explosion in Mehrfamilienhaus – Ursache steht fest


Nach Explosion
Gaskartusche verantwortlich für zwei verletzte Personen

Von dpa-video
Aktualisiert am 02.01.2024Lesedauer: 1 Min.
PolizeiVergrößern des BildesEin Einsatzfahrzeug der Polizei (Symbolbild): In Stuttgart ist es zu einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus gekommen. (Quelle: Marijan Murat/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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In einem Stuttgarter Mehrfamilienhaus ist es am Sonntagmittag zu einer Explosion gekommen. Der Grund dafür ist bisher unklar.

Im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Stuttgart hat es am Sonntagmittag eine Explosion gegeben. Wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte, kamen zwei Menschen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Sechs weitere Betroffene, die sich während der Explosion in dem Gebäude befanden, seien ebenfalls vom Rettungsdienst untersucht worden.

Wie sich nun herausgestellt hat, geht die Explosion an Silvester den Ermittlungen zufolge mutmaßlich auf den unsachgemäßen Gebrauch einer Gaskartusche zurück. Dies teilte die Polizei der Deutschen Presse-Agentur am Dienstagmittag mit. Diese sei in etwa so groß wie eine Haarspraydose gewesen und habe für den Gasherd genutzt werden sollen, erläuterte eine Sprecherin. Es sei nach derzeitigem Stand von einem Unfall auszugehen.

Feuerwerk ist nicht die Ursache der Explosion

Die Polizei hatte die Ermittlungen zur zunächst unbekannten Ursache der Explosion aufgenommen. Feuerwerk sei nicht verantwortlich gewesen, teilte die Feuerwehr mit. Zahlreiche Einsatzkräfte waren nach dem Vorfall vor Ort.

Zu einem Brand sei es nach der Explosion nicht gekommen. Dennoch sei die betroffene Wohnung nicht mehr bewohnbar. Die Feuerwehr kontrollierte das Gebäude und überprüfte die Luft auf Schadstoffe, die Messungen zeigten den Angaben nach aber keine erhöhten Werte. Zudem überprüfte ein Baustatiker die Sicherheit des Gebäudes. Laut Feuerwehr war die Statik des Hauses nicht beeinträchtigt, weshalb die übrigen Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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