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Stuttgart: Versuchte Tötung auf dem Schulhof – 16-Jähriger in U-Haft schweigt


Täter und Opfer sollen sich kennen
Messerattacke auf Schulhof: 16-Jähriger schweigt zur Tat

Von t-online, dpa, cgo

Aktualisiert am 05.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Einsatz der Polizei (Symbolbild): In Stuttgart wurde ein Schüler festgenommen.Vergrößern des BildesEinsatz der Polizei (Symbolbild): In Stuttgart wurde ein Schüler festgenommen. (Quelle: 7aktuell)
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Festnahme an einer Stuttgarter Schule: Einem Schüler werden schwere Vorwürfe gemacht. Zwei mögliche Komplizen bleiben auf freiem Fuß.

Ein 16-jähriger Stuttgarter wurde wegen eines versuchten Tötungsdelikts auf einem Schulhof in Untersuchungshaft genommen. Der Vorfall ereignete sich bereits am 21. Dezember, als der Tatverdächtige einen Gleichaltrigen mit einem Messer schwer verletzt haben soll. Nun ergaben die Ermittlungen der Polizei: Täter und Opfer kannten sich.

Tatverdächtiger hüllt sich in Schweigen

Nach umfangreichen Ermittlungen zum Tathergang erließ ein Haftrichter gegen den 16-jährigen Schüler einen Haftbefehl. Der Hauptverdächtige schweigt jedoch zu den Anschuldigungen und macht keinerlei Angaben zur Tat. Das Opfer hatte den Beschuldigten den Beamten gegenüber namentlich als Täter genannt. Polizisten hatten den jungen Mann infolgedessen am Mittwochnachmittag im Bereich der Schule festgenommen. Die beiden Schüler sollen sich persönlich kennen.

Zur Tat kam es laut Polizeibericht wenige Tage vor Heiligabend. Die beiden Jugendlichen waren in einen Streit geraten, in dessen Verlauf dem attackierten 16-Jährigen zunächst mit einem Pfefferspray ins Gesicht gesprüht wurde. Dann soll der Angreifer den anderen Jungen mit einem Messer attackiert und ihm eine Stichwunde zugefügt haben. Das Opfer wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert.

Über die Hintergründe des Streits wurde zunächst nichts bekannt. Zwei mutmaßliche Mittäter des Tatverdächtigen – ein 17-Jähriger und eine 16-Jährige – sind nach wie vor auf freiem Fuß.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
  • Recherche der Redaktion
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