Stuttgart: Diese Restaurants glänzen im Gourmet-Ranking

Die Speisemeisterei und das 5 in Stuttgart erhalten im Gourmet-Magazin "Der Feinschmecker" Höchstnoten. Auch andere Lokale der Stadt überzeugen die Kritiker.

In einer aktuellen Veröffentlichung hat das Gourmet-Magazin "Der Feinschmecker" wieder die 500 besten Restaurants in Deutschland gekürt. Unter den Preisträgern befinden sich auch mehrere Stuttgarter Gastronomiebetriebe, deren Service und Küche das Magazin besonders hervorhebt.

Das Stuttgarter Restaurant Speisemeisterei im Schloss Hohenheim wird für seine hervorragende Küche und den sehr guten Service gelobt. Darüber hinaus werden Komfort und Ambiente als bemerkenswert beschrieben. Die Bewertung der Speisemeisterei lautet "hervorragend".

Auch das 5, ein weiteres Stuttgarter Restaurant in der Bolzstraße, wird für seine internationale und saisonale Fusionsküche gelobt. Das Ambiente wird als modern, romantisch und stilvoll beschrieben. Es fällt in die gleiche Bewertungskategorie wie die Speisemeisterei.

Moderne Küche ausgezeichnet

Der Zauberlehrling in der Rosenstraße fällt wegen seines modernen Konzepts und der saisonalen Angebote auf. Auch dieses Restaurant gehört zu den Spitzenreitern nach der Kategorisierung von "Der Feinschmecker".

Die Wielandshöhe an der Alten Weinsteige wird für ihre Mischung aus deutscher, europäischer und französischer Küche geschätzt. Auch hier hebt das Magazin die lebendige Atmosphäre positiv hervor.

Stuttgarts kulinarische Highlights

Neben diesen Top-Restaurants werden weitere Stuttgarter Lokale wie das Christophorus am Porscheplatz, Nagare in der Feuerbacher-Tal-Straße, Ritzi in der Friedrichstraße, Zur Weinsteige in der Hohenheimer Straße, Délice in der Hauptstätter Straße und Hupperts in der Gebelsbergstraße genannt. Sie alle sind in unterschiedlichem Maße für ihre gastronomischen Leistungen anerkannt.

Bei den Bewertungen des Magazins handelt es sich um subjektive Einschätzungen, die auf den Erfahrungen anonymer Tester beruhen. Sie schließen andere Meinungen oder persönliche Geschmackserlebnisse nicht aus, so das Magazin.