Faszination Völklinger Hütte
Ein Gewirr aus Stahl und Ziegelmauern: Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte in der Gesamtansicht.
Hoch hinaus: Besucher der Völklinger Hütte erklimmen die Aussichtsplattform auf den Hochöfen 30 Meter über dem Boden.
Selbst der Dreck steht unter Denkmalschutz: Eine Sintermaschine in der Völklinger Hütte.
Historisches in 3-D: Anhand eines interaktiven Modells lassen sich die Abläufe in der Völklinger Hütte nachvollziehen.
Gut abgehangen: Auf der Hängebahn schafften bis 1986 Loren Erz zu den Hochöfen.
Und ewig nagt der Rost: Das charakteristische Braun gehört zur Hütte wie die Hochöfen selbst.
Hochöfner unter sich: Manfred Baumgärtner (l) bringt Besuchern die Völklinger Hütte nah, Peter Backes war als Soziologe und Spezialist für Industriekultur von Anfang an mit dabei.
Roter Staub verdunkelt die Sonne: Einst machte die Hütte Völklingen zu einer der schmutzigsten Städte Deutschlands.