Verkaufspolitische Entscheidung?
Der Schritt erscheint angesichts der USK-Alterseinstufungen der beiden Vorgänger sehr ungewöhnlich. Schließlich haben sowohl Diablo 1 als auch Diablo 2 Freigaben "Ab 16" Jahren erhalten. Der dritte Teil ist derweil noch weit von einem Rating entfernt, schließlich gibt man 2010 als Release-Termin an. Es liegt also der Verdacht nahe, dass nicht die USK diese Entscheidung herbeigerufen hat, sondern der Publisher selbst. Schließlich lässt sich ein Spiel mit der Altersfreigabe "Ab 16“ deutlich besser und leichter vermarkten als ein Titel, den nur Erwachsene spielen dürfen. Die Schnitte könnten also eine verkaufspolitische Entscheidung sein - zu Lasten der deutschen Gamer. Activision-Blizzard hat bislang kein offizielles Statement zu dem Thema abgegeben.
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