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Basketball: FC Bayern gewinnt Spitzenspiel im EuroCup


Sieg im Basketball-EuroCup
FC Bayern bezwingt den Titelfavoriten deutlich

Von sid
Aktualisiert am 11.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Treibende Kraft: Anton Gavel (am Ball) vom FC Bayern München sieht sich Earl Rowland von Chimki Moskau gegenüber.Vergrößern des BildesTreibende Kraft: Anton Gavel (am Ball) vom FC Bayern München sieht sich Earl Rowland von Chimki Moskau gegenüber. (Quelle: imago/Sport2Press)
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Bayern München hat das Spitzenspiel in der Top-16-Runde des Basketball-EuroCups überraschend deutlich gewonnen. Der Bundesligist bezwang den russischen Titelfavoriten Chimki Moskau nach starker Aufholjagd 90:74 (38:41) und machte mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale.

Der deutsche Vizemeister ratiopharm Ulm musste sich dagegen beim litauischen Vertreter Lietkabelis Panevezys geschlagen geben. Auch ALBA Berlin musste sich geschlagen geben: 80:85 (43:46) heiß es gegen Valencia Basket.

Ulm verspielt Führung

Die Bayern liefen vor 5680 Zuschauern zunächst einem teilweise deutlichen Rückstand hinterher, kurz nach der Pause gelang beim 49:48 die erstmalige Führung. Wenig später zog München sogar auf 79:68 davon und ließ in der Schlussphase keine Zweifel mehr am Sieg aufkommen. Fünf Bayern-Spieler trafen zweistellig, bester Werfer war Bryce Taylor mit 15 Punkten.

Die von Thorsten Leibenath trainierten Ulmer führten derweil in Litauen fast über die gesamte Spielzeit. Erst drei Minuten vor der Schlusssirene zogen die Gastgeber vorbei und setzten sich am Ende mit 86:84 (41:53) durch. Bester Werfer des Bundesliga-Spitzenreiters war Power Forward Raymar Morgan mit 27 Punkten.

Mit zwei Niederlagen muss Ulm nun um das Weiterkommen bangen, in der vergangenen Woche hatte es zum Auftakt gegen Bundesliga-Konkurrent Bayern München eine Heimniederlage (57:68) gesetzt. Jeweils zwei Teams aus den vier Vierergruppen ziehen ins Viertelfinale ein.

ALBA verliert trotz guter Leistung

ALBA verlor beim Gruppenfavoriten Valencia trotz guter Leistung und dramatischem Finale. Beste Berliner Werfer waren Elmedin Kikanovic und Carl English mit je 12 Punkten.

ALBA begann sehr engagiert in der Defensive, nach gut vier Minuten gab Center Elmedin Kikanovic sein Comeback nach Verletzungspause. Die Berliner stellten die Spanier mit ihrer beweglichen Defensive immer wieder vor Probleme. Als ALBA dann im zweiten Viertel auch besser traf, gingen sie nach einem 8:0-Lauf sogar mit 35:28 in Führung. Aber Valencia ließ sich nicht beeindrucken lag zur Pause mit 46:43 vorn.

Im letzten Abschnitt kämpfte sich ALBA aber wieder heran. Kurz vor Ende der Partie war man bis auf zwei Punkte dran (80:82) und schnupperte an der Sensation. Zwölf Sekunden vor Ende vergab Tony Gaffney die Chance zum Ausgleich und Valencia durfte am Ende jubeln.

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