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NBA: Heißes Stadtderby! So lief der Kracher zwischen den Los Angeles Lakers und den Clippers


Lakers gegen Clippers
Heißes Stadtderby! So lief der NBA-Kracher in Los Angeles

Von sid, dd

26.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Clippers-Star Kawhi Leonard (M.) gegen Lakers-Guard Danny Green.Vergrößern des BildesClippers-Star Kawhi Leonard (M.) gegen Lakers-Guard Danny Green. (Quelle: imago-images-bilder)
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Im mit Spannung erwarteten Spiel in der kalifornischen Metropole überragt ein Akteur und wird zum Matchwinner – und eine Krise verschärft sich.

Die Los Angeles Lakers sind in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA an Weihnachten endgültig aus dem Tritt geraten. Das Team um Superstar LeBron James verlor am ersten Feiertag das Stadtduell gegen die L.A. Clippers 106:111 und kassierte damit bereits die vierte Niederlage in Serie. Mit 24 Siegen (7 Niederlagen) führen die Lakers aber noch immer die Western Conference an.

In Los Angeles war Kawhi Leonard, der vor der Saison aus Toronto zu den Clippers gewechselt war, mit 35 Punkten der überragende Spieler. Den Lakers reichte die Leistung des Trios James (23 Punkte), Anthony Davis (24) und Kyle Kuzma (25) nicht zum Sieg im "Battle of Los Angeles". 15 Mal wechselte die Führung, "das haben wir verschenkt", ärgerte sich Davis.

Nächster Sieg für Golden State

In den "Christmas-Games" der NBA erwischte es auch den Spitzenreiter aus dem Osten der Liga, die Milwaukee Bucks. Das 109:121 bei den Philadelphia 76ers war die fünfte Saisonniederlage der Bucks (27 Siege). Die Boston Celtics (21:7) mit dem deutschen Nationalspieler Daniel Theis (13 Punkte) rückten durch das 118:102 beim Champion Toronto Raptors näher an Milwaukee heran.

Den dritten Sieg nacheinander und damit den achten der Saison feierten die Golden State Warriors. Das dominierende Team der vergangenen Jahre, das durch die langwierigen Verletzungen der Stars Stephen Curry und Klay Thompson weit zurückgeworfen wurde, setzte sich gegen die Houston Rockets mit 116:104 durch. "Dieses Spiel hat uns eine Menge bedeutet", sagte Warriors-Coach Steve Kerr.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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